GLOSSARY ENTRY (DERIVED FROM QUESTION BELOW) | ||||||
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17:06 Oct 23, 2013 |
Spanish to German translations [PRO] Tech/Engineering - Engineering: Industrial / E-Bikes | |||||||
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| Selected response from: Ruth Wöhlk Germany Local time: 19:44 | ||||||
Grading comment
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Summary of reference entries provided | |||
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In Deutschland verkehrsrechtlich genau definiert ... |
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Discussion entries: 9 | |
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mit einem zusätzlichen Elektromotor (Antrieb) Explanation: --- |
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Elektromotor mit Tretunterstützung Explanation: Eine allgemeingültige Terminologie scheint es noch nicht zu geben. Allerdings muss bei E-Bikes zwischen verschiedenen Elektromotoren unterschieden werden: Solche, bei denen man nicht mittreten muss (die gelten dann wohl versicherungsmäßig als Mofas), und solche, die nur unterstützend wirken, d.h. sie laufen beim Treten der Pedalen mit und unterstützen so das Fortkommen. Für solche Räder hat sich im allg. Sprachgebrauch der Begriff Pedelec etabliert. |
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Notes to answerer
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Elektrischer Zusatzantrieb Explanation: Dieser Begriff wird von einem Hersteller auf seiner Internetseite verwendet. http://www.alber.de/produkte-rollstuhl-zusatzantrieb/zusatza... Reference: http://www.alber.de/produkte-rollstuhl-zusatzantrieb/zusatza... |
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mit elektrischem Hilfsmotor Explanation: so heißen die bei unserem Sanitärladen. |
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Grading comment
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silla de ruedas con motor de asistencia eléctrica Rollstuhl mit Motorunterstützung, oder mit Hilfsmotor oder mit Zusatzantrieb (Schiebehilfe) Explanation: Für einen Rollstuhl mit Hilfsmotor gibt es unterschiedliche Bezeichnungen: Handbetriebener Rollstuhl mit Hilfsmotor Diese Erfindung betrifft einen manuell betätigten, motorunterstützten Rollstuhl, welcher eine Handkrafterfassungseinheit, um auf die Räder einwirkende manuelle Kräfte zu erfassen, sowie ein Hilfsenergiesystem enthält, um zusätzlich zur gemessenen Handkraft Hilfsenergie auf die entsprechenden Räder zu geben. : Wenn beide elektrische Motoren 32 angetrieben werden, dann werden ihre Rotationen an das linke und rechte Rad 2 durch die Kraftübertragungsmittel übertragen, einschließlich dem Riemenübertragungsmechanismus G1 und den Getrieben G2 und G3. http://www.patent-de.com/20030925/DE69719432T2.html Ansprüche(17) 1. Manuell betätigter, motorunterstützter Rollstuhl (1) mit einer Handkraft- Erfassungseinrichtung (27), um auf die Räder (2) anwendbare manuelle Kräfte zu erfassen, und einem Hilfsenergiesystem, um Hilfsenergie passend zu den manuellen Kräften, erfasst an den jeweiligen Rädern (2), zu erfassen, http://www.google.com/patents/EP0832632B1?cl=de Rollstühle » Elektrische Rollstühle » Powerdrive PD6 Hilfsmotor : Dieser Hilfsmotor ist der perfekte Assistent in jenen Momenten, die zusätzliche Hilfe in den Rollstuhl schieben notwendig ist. http://www.medimobility.nl/powerdrivepd6hilfsmotor-p-173.htm... Die Schiebehilfe Heymer -RadUn erleichtert der Begleitperson das Schieben des Rollstuhls. Mit Hilfe der Elektronik kann der Rollstuhl ganz sanft beschleunigt und abgebremst werden. Beim Anhalten verriegeln die Magnetbremsen automatisch und verhindern somit ein Wegrollen des Rollstuhles. Der Zusatzantrieb Heymer -RadUn wird direkt mit einem neuen Rollstuhl geliefert, oder kann an vorhandene Rollstühle nachträglich angebaut werden. Auf Grund der innenliegenden Motoren wird die Gesamtbreite des Rollstuhls kaum verändert, so dass er mit dem Zusatzantrieb Heymer -RadUn auch noch durch alle Türen passt. Der Antrieb braucht innerhalb des Hauses nicht abgebaut werden, wie bei vielen anderen Geräten. Wenn die elektrische Schiebehilfe nicht genutzt werden soll, wird der Antrieb ausgeschaltet und die Magnetbremsen geöffnet, der Rollstuhl kann frei geschoben oder über die Greifreifen gefahren werden. http://www.rehatechnik-heymer.de/Produkte/Zusatzantriebe-fue... |
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Reference: In Deutschland verkehrsrechtlich genau definiert ... Reference information: ... aber nicht gesagt, dass für Spanien die gleiche Einteilung gilt: Pedelec Das Pedelec (Pedal Electric Cycle) unterstützt den Fahrer mit einem Elektromotor bis maximal 250 Watt, während des Tretens und nur bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h. Wer schneller fahren will, ist auf die eigene Körperleistung angewiesen, die bei einem durchschnittlichen Radfahrer etwa 100 Watt beträgt. Der Unterstützungsgrad kann in mehreren Stufen eingestellt werden und ist abhängig von der Pedalkraft oder der Trittfrequenz des Fahrers. Die Definition eines Pedelecs ergibt sich aus Paragraf 1 Absatz 3 des Straßenverkehrsgesetzes. Es ist dem Fahrrad rechtlich gleichgestellt. Fahrer benötigen also weder ein Versicherungskennzeichen noch eine Zulassung oder einen Führerschein. Für sie besteht zudem keine Helmpflicht oder Altersbeschränkung. Dies gilt auch für Pedelecs mit Anfahrhilfe bis 6 km/h. Schnelle Pedelecs / S-Klasse Die schnellen Pedelecs, auch Schweizer Klasse oder S-Klasse genannt, gehören nicht mehr zu den Fahrrädern, sondern zu den Kleinkrafträdern. Die Räder funktionieren zwar wie ein Pedelec, aber die Motorunterstützung wird erst bei einer Geschwindigkeit von 45 km/h abgeschaltet. Derzeit liegt die maximal erlaubte Nenn-Dauerleistung der Motoren bei 500 Watt. Für die schnelle Klasse sind einige gesetzliche Besonderheiten zu beachten: Für sie ist eine Betriebserlaubnis beziehungsweise eine Einzelzulassung des Herstellers vom Kraftfahrtbundesamt (KBA) notwendig. Fahrer benötigen, wenn sie nach dem 01. April 1965 geboren wurden, mindestens eine Mofa-Prüfbescheinigung (somit gilt ein Mindestalter von 15 Jahren) oder einen gültigen Führerschein jeglicher Art. Das schnelle Elektrofahrrad braucht ein Versicherungskennzeichen (Kostenpunkt etwa 70 Euro pro Jahr). Eine Helmpflicht besteht auch für die Schweizer Klasse nicht. E-Bikes im engeren Sinn E-Bikes im engeren Sinn sind die dritte Kategorie. Sie sind mit einem Elektromofa zu vergleichen und lassen sich mit Hilfe des Elektroantriebs durch einen Drehgriff oder Schaltknopf fahren, auch ohne dabei in die Pedale zu treten. Wird die Motorleistung von 500 Watt und eine Höchstgeschwindigkeit von maximal 20 km/h nicht überschritten, gelten diese Fahrzeuge als Kleinkraftrad (früher: Leicht-Mofa). Reference: http://www.adfc.de/pedelecs/elektrorad-typen/elektrorad-type... |
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