Master trotz Uni-Diplom - sinnvoll?
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Julia_Kl
Julia_Kl
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Apr 13, 2022

Hallo zusammen,

wird ein etwas längerer Text, hoffe das ist in Ordnung.:-)
ich überlege, ob ich mich mit einem Master weiterbilden soll, oder ob das überflüssig ist. Ich habe noch das traditionelle Diplom in Übersetzung an der Uni gemacht (in den 2000-ern), da der Studiengang noch nicht auf Bachelor/Master umgestellt war. Ich würde mich aber gern mehr spezialisieren, in die Richtung technische Redaktion und/oder Lokalisierung gehen. Da gäbe es Studiengänge, die das abd
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Hallo zusammen,

wird ein etwas längerer Text, hoffe das ist in Ordnung.:-)
ich überlege, ob ich mich mit einem Master weiterbilden soll, oder ob das überflüssig ist. Ich habe noch das traditionelle Diplom in Übersetzung an der Uni gemacht (in den 2000-ern), da der Studiengang noch nicht auf Bachelor/Master umgestellt war. Ich würde mich aber gern mehr spezialisieren, in die Richtung technische Redaktion und/oder Lokalisierung gehen. Da gäbe es Studiengänge, die das abdecken, da geht es um technische Kommunikation, Dokumentation und auch um Mediendesign, sprich man bekommt vermittelt, wie man Informationsdokumente konzipiert, die Publikation in unterschiedlichen Medien vorbereitet, Medien selbst produziert etc. Halt mit Grundlagen im UX-Design, Verfassen technischer Texte und noch Vieles mehr. Vieles davon interessiert mich, und damals im Studium gab es das leider so gut wie gar nicht (da war die Digitalisierung ja noch nicht so fortgeschritten wie heute).
Ja, man kann auch als Übersetzer in der Technischen Redaktion oder Lokalisierung arbeiten. Ich fühle mich aber überhaupt nicht für dieses Aufgabenfeld qualifiziert, da ich das nicht so gelernt habe und die heutigen digitalen Möglichkeiten ja enorm sind, die gab es damals einfach in der Form noch nicht. Daher bräuchte ich eine Aus-/Weiterbildung dazu.
Stellt sich nun die Frage: Macht es Sinn, einen Studiengang dazu zu belegen, obwohl ich ja schon ein Uni-Diplom habe? Es ist halt schon lange her, mein Abschluss war eben noch vor 2010. Und ich bin bald 40. Das Alter ist ja auch so eine Sache.:-/ Wobei es ja immer mehr Leute Ü40 gibt, die studieren...
Es gibt die Studiengänge als Bachelor und als Master. Ich würde, wenn überhaupt, dann eher zum Master tendieren. Ich würde das berufsbegleitend machen, das Geld ist vorhanden.
Aber man kann natürlich auch Weiterbildungskurse belegen, die dann kürzer und nicht ganz so teuer sind, nur hat man dann meist keinen "anerkannten" Abschluss. Meist ist das ja nur ein Zertifikat eines Instituts (z.B. ILS) und ich hätte schon gern was Offizielles, das ich einem Arbeitgeber vorlegen kann. Ob ich das wirklich benötige, weiß ich nicht (da ich wie gesagt ja schon einen Uni-Abschluss habe), aber offizielle Abschlüsse, auch von Weiterbildungskursen, sind ja gerade in Deutschland nötig, da gucken Arbeitgeber immer drauf und wehe, das ist nur so ein Zertifikat und kein Zeugnis von der Uni/FH oder auch der IHK. Alles Nicht-Offizielle hat ja meist keinen großen Wert.
Ich weiß nicht, ob es in meinem Fall Sinn macht, noch mal 2 Jahre den Master zu machen oder ob das vertane Zeit und Geld ist und Kurse mehr Sinn hätten, sofern sie mit offiziellem Zeugnis abschließen und sofern es die überhaupt gibt. Gut, da müsste ich auch Zeit und Geld investieren, nur nicht so "krass" wie bei einem Master. Es gibt natürlich viele Menschen, die 2 oder 3 Master-Abschlüsse haben, ich selbst hätte gar nichts dagegen, zusätzlich zum Diplom noch einen Master zu haben, fände das sogar super. Nur ob es halt Sinn macht... Ist ja auch viel Arbeit neben dem Job, da sollte sich das schon lohnen.
Kann mir da jemand bei einer Entscheidung weiterhelfen? Vielleicht selbst Erfahrungen gemacht o.Ä.? Irgendwelche Tipps?

Vielen Dank und Grüße
Julia
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Matthias Brombach
Matthias Brombach  Identity Verified
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Technische Redaktion Apr 14, 2022

Schau mal hier, ob du nicht auch auf einem der wie folgt präsentierten Wege einen qualifizierten Abschluss zur Technischen Redakteurin erlangen kannst:

https://www.tekom.de/technische-kommunikation-das-berufsfeld/arbeitswelt/wege-in-den-beruf

Darüber hinaus gäbe es auch die Möglichkeit einer Finanzierung über die Arb
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Schau mal hier, ob du nicht auch auf einem der wie folgt präsentierten Wege einen qualifizierten Abschluss zur Technischen Redakteurin erlangen kannst:

https://www.tekom.de/technische-kommunikation-das-berufsfeld/arbeitswelt/wege-in-den-beruf

Darüber hinaus gäbe es auch die Möglichkeit einer Finanzierung über die Arbeitsagentur, solltest du arbeitslos sein oder werden.

Beste Grüße,
Matthias
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Sarah Calek
Sarah Calek  Identity Verified
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Kommt sehr darauf an, wo man sich bewerben will und wie (un)kompetent man sich fühlt Apr 14, 2022

Disclaimer: Alles nur meine Meinung, basierend auf der eigenen Erfahrungswelt

Ich habe selbst "nur" einen M. Sc. in Softwarelokalisierung von der FH Köthen, kann also zu einem reinen Übersetzungsstudium und deren Inhalten nichts sagen. Ich wäre auf jeden Fall auch eher für den Master als einen Bachelor, wenn man schon für den Master qualifiziert ist.

Grundsätzlich würde ich das von der eigenen Sit
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Disclaimer: Alles nur meine Meinung, basierend auf der eigenen Erfahrungswelt

Ich habe selbst "nur" einen M. Sc. in Softwarelokalisierung von der FH Köthen, kann also zu einem reinen Übersetzungsstudium und deren Inhalten nichts sagen. Ich wäre auf jeden Fall auch eher für den Master als einen Bachelor, wenn man schon für den Master qualifiziert ist.

Grundsätzlich würde ich das von der eigenen Situation abhängig machen. Wenn du eine Stelle im Auge hast, für die dir die theoretischen Hintergründe fehlen und die es aber wert ist, dann kann noch ein Studium schon gut passen (sofern es nicht die Welt kostet). Fortbildungen (häufig im Plural) können auch ziemlich teuer werden, sind dafür aber meist flexibler. Wie viel so ein Zertifikat wert ist, kann ich leider nicht sagen, ich habe einige und schicke die ggf. auch mit, aber ich bewerbe mich selten und hatte noch nie eine Rückmeldung zu meinen Anhängen.

Wenn es "nur" die eigene Unsicherheit ist, ob man gut genug ist für einen Job (und man sowieso über Weiterbildungen oder ein Studium nachdenkt), dann wäre vielleicht ein eher kurzer Kurs knapp außerhalb der eigenen Komfortzone eine Idee? Mit einem Studium ist man nach der Einschreibung gleich relativ "genagelt", zum Testen wäre ein Online-Kurs vielleicht besser - sofern es einen Kurs gibt, der nicht allzu teuer ist und sich als Schnupperkurs eignet.

Plan B wäre einfach eine Bewerbung, wenn es jetzt gerade etwas Spannendes gäbe. Ich bin selbst auch eher vorsichtig und versuche, immer alles zu erfüllen, was eine Ausschreibung auflistet, aber das ist definitiv etwas, woran ich arbeite. Vieles lernt man ja auch einfach durch den Arbeitsalltag, und das geht oft sogar schneller als im Studium oder bei Online-Kursen. Natürlich geht das nicht grundsätzlich, und wenn man jetzt etwas völlig Neues lernen will, dann sollte man schon mit irgendeiner Form von Ausbildung anfangen. Die Grenze zwischen "zu viel Neues" und "Learning by Doing" ist aber sicher wieder individuell und hängt am Ende ja auch vom Arbeitgeber ab.

Kurz: Wenn Studium, dann Master. Vielleicht lässt sich die Sinnhaftigkeit ja mit einem Kurs etwas unverbindlicher testen? Und falls genau jetzt ein Job offen ist, der perfekt klingt, dann würde ich es einfach mal versuchen, auch wenn ich 20 % der Ausschreibung nicht erfülle - wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

Liebe Grüße!
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Uta Schulz
Uta Schulz  Identity Verified
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Ist sinnvoll (TCLoc Master) Apr 14, 2022

Hallo Julia,

klar, mach das!

Ich bin Übersetzerin, komme aus der Maschinenbaurichtung, und hatte Lust auf technische Dokumentation, Content, Informations- und Wissensmanagement.

Jetzt mache ich den Online-Master TCLoc an der Uni Strasbourg und bin total zufrieden. Ich lerne viele interessante Themengebiete kennen, auch IT, und vertiefe meine Kenntnisse im Bereich Lokalisierung. Ich mache da praktische Übungen, mit denen ich richtig was anfangen kann. Au
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Hallo Julia,

klar, mach das!

Ich bin Übersetzerin, komme aus der Maschinenbaurichtung, und hatte Lust auf technische Dokumentation, Content, Informations- und Wissensmanagement.

Jetzt mache ich den Online-Master TCLoc an der Uni Strasbourg und bin total zufrieden. Ich lerne viele interessante Themengebiete kennen, auch IT, und vertiefe meine Kenntnisse im Bereich Lokalisierung. Ich mache da praktische Übungen, mit denen ich richtig was anfangen kann. Außerdem ist bei dem Master das Tekom-Zertifikat dabei. Das bringt dir was, wenn du Richtung technische Doku willst.
Der Master ist auch vergleichsweise preiswert.

Denk nicht zu lange drüber nach. Du musst noch viele Jahre arbeiten und wenn du jetzt anfängst dich zu langweilen oder dein Einkommen stagniert, dann ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt, dich weiterzubilden.
Ich hab damit bis 44 gewartet, eher wäre besser gewesen.

Der TCLoc Master ist zeitlich machbar, aber neben der Arbeit studieren ist natürlich nie wirklich entspannt. Am besten direkt weniger Arbeit einplanen, damit man auch alles mitnehmen kann, was angeboten wird.

Viel Erfolg!
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Julia_Kl
Julia_Kl
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Danke für den Link Apr 17, 2022

Danke! Ja, an eine Weiterbildung hatte ich halt auch gedacht. Da müsste ich schauen, ob ich was finde.


Matthias Brombach wrote:

Schau mal hier, ob du nicht auch auf einem der wie folgt präsentierten Wege einen qualifizierten Abschluss zur Technischen Redakteurin erlangen kannst:

https://www.tekom.de/technische-kommunikation-das-berufsfeld/arbeitswelt/wege-in-den-beruf

Darüber hinaus gäbe es auch die Möglichkeit einer Finanzierung über die Arbeitsagentur, solltest du arbeitslos sein oder werden.

Beste Grüße,
Matthias


 
Julia_Kl
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Danke für die Tipps Apr 17, 2022

Danke für die Antwort. Eine Stelle habe ich nicht im Auge, es geht mir nur um die Aus-/Weiterbildung an sich. Ja, so ein Kurs zum Reinschnuppern wäre eine Idee. Müsste ich mal schauen, ob ich einen Onlinekurs finde. Sollte nur nicht ewig dauern, denn so viel Zeit habe ich nicht mehr. Ganz ohne vorherigen Kurs oder Studium möchte ich mich nicht bewerben, dazu kenne ich mich einfach nicht genug aus. Möchte da schon erst was lernen.:-)
Danke noch mal.


Sarah Calek wrote:

Disclaimer: Alles nur meine Meinung, basierend auf der eigenen Erfahrungswelt

Ich habe selbst "nur" einen M. Sc. in Softwarelokalisierung von der FH Köthen, kann also zu einem reinen Übersetzungsstudium und deren Inhalten nichts sagen. Ich wäre auf jeden Fall auch eher für den Master als einen Bachelor, wenn man schon für den Master qualifiziert ist.

Grundsätzlich würde ich das von der eigenen Situation abhängig machen. Wenn du eine Stelle im Auge hast, für die dir die theoretischen Hintergründe fehlen und die es aber wert ist, dann kann noch ein Studium schon gut passen (sofern es nicht die Welt kostet). Fortbildungen (häufig im Plural) können auch ziemlich teuer werden, sind dafür aber meist flexibler. Wie viel so ein Zertifikat wert ist, kann ich leider nicht sagen, ich habe einige und schicke die ggf. auch mit, aber ich bewerbe mich selten und hatte noch nie eine Rückmeldung zu meinen Anhängen.

Wenn es "nur" die eigene Unsicherheit ist, ob man gut genug ist für einen Job (und man sowieso über Weiterbildungen oder ein Studium nachdenkt), dann wäre vielleicht ein eher kurzer Kurs knapp außerhalb der eigenen Komfortzone eine Idee? Mit einem Studium ist man nach der Einschreibung gleich relativ "genagelt", zum Testen wäre ein Online-Kurs vielleicht besser - sofern es einen Kurs gibt, der nicht allzu teuer ist und sich als Schnupperkurs eignet.

Plan B wäre einfach eine Bewerbung, wenn es jetzt gerade etwas Spannendes gäbe. Ich bin selbst auch eher vorsichtig und versuche, immer alles zu erfüllen, was eine Ausschreibung auflistet, aber das ist definitiv etwas, woran ich arbeite. Vieles lernt man ja auch einfach durch den Arbeitsalltag, und das geht oft sogar schneller als im Studium oder bei Online-Kursen. Natürlich geht das nicht grundsätzlich, und wenn man jetzt etwas völlig Neues lernen will, dann sollte man schon mit irgendeiner Form von Ausbildung anfangen. Die Grenze zwischen "zu viel Neues" und "Learning by Doing" ist aber sicher wieder individuell und hängt am Ende ja auch vom Arbeitgeber ab.

Kurz: Wenn Studium, dann Master. Vielleicht lässt sich die Sinnhaftigkeit ja mit einem Kurs etwas unverbindlicher testen? Und falls genau jetzt ein Job offen ist, der perfekt klingt, dann würde ich es einfach mal versuchen, auch wenn ich 20 % der Ausschreibung nicht erfülle - wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

Liebe Grüße!


 
Julia_Kl
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Danke für den Tipp Apr 17, 2022

Hi, danke für die Antwort. Den TCLoc habe ich auch entdeckt und bin am Überlegen, ob das was wäre. Nur- ist ja auf Englisch (okay, kann ich ja, aber der ganze technische Kram... auf Englisch... ähem...) und wird auch eine Menge Arbeit werden neben dem Vollzeitjob. Ich habe ja bereits das Diplom, also nach heutigen Maßstäben einen Master. Ob man sich da noch einen weiteren antun sollte, halt neben dem Job... Da ist halt genau mein Problem. Machst du das auch berufsbegleitend? Du sagst, es i... See more
Hi, danke für die Antwort. Den TCLoc habe ich auch entdeckt und bin am Überlegen, ob das was wäre. Nur- ist ja auf Englisch (okay, kann ich ja, aber der ganze technische Kram... auf Englisch... ähem...) und wird auch eine Menge Arbeit werden neben dem Vollzeitjob. Ich habe ja bereits das Diplom, also nach heutigen Maßstäben einen Master. Ob man sich da noch einen weiteren antun sollte, halt neben dem Job... Da ist halt genau mein Problem. Machst du das auch berufsbegleitend? Du sagst, es ist machbar, ok, berufsbegleitend studieren mittlerweile ja immer mehr Leute. Geht also. Nur sind das hat meist Leute, die ein Studium brauchen, weil sie bisher keins haben. Und ich halt schon.
Du hast schon recht, man muss noch lange arbeiten. Nur ist man ja leider ab Mitte 40, spätestens ab 50, am Arbeitsmarkt meist abgeschrieben.:-(
Finde ich aber toll, dass du das machst. Und wenn man beim TCLoc wirklich so viel lernt... Nebenfrage: Ist das eigentlich ein Master of Science? Ich habe dazu keine Infos gefunden.

Grüße
Julia


Uta Schulz wrote:

Hallo Julia,

klar, mach das!

Ich bin Übersetzerin, komme aus der Maschinenbaurichtung, und hatte Lust auf technische Dokumentation, Content, Informations- und Wissensmanagement.

Jetzt mache ich den Online-Master TCLoc an der Uni Strasbourg und bin total zufrieden. Ich lerne viele interessante Themengebiete kennen, auch IT, und vertiefe meine Kenntnisse im Bereich Lokalisierung. Ich mache da praktische Übungen, mit denen ich richtig was anfangen kann. Außerdem ist bei dem Master das Tekom-Zertifikat dabei. Das bringt dir was, wenn du Richtung technische Doku willst.
Der Master ist auch vergleichsweise preiswert.

Denk nicht zu lange drüber nach. Du musst noch viele Jahre arbeiten und wenn du jetzt anfängst dich zu langweilen oder dein Einkommen stagniert, dann ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt, dich weiterzubilden.
Ich hab damit bis 44 gewartet, eher wäre besser gewesen.

Der TCLoc Master ist zeitlich machbar, aber neben der Arbeit studieren ist natürlich nie wirklich entspannt. Am besten direkt weniger Arbeit einplanen, damit man auch alles mitnehmen kann, was angeboten wird.

Viel Erfolg!
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Rolf Keller
Rolf Keller
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Ohne Fachenglisch ist es schwierig Apr 18, 2022

Julia_Kl wrote:

Nur- ist ja auf Englisch (okay, kann ich ja, aber der ganze technische Kram... auf Englisch... ähem...)

Aber du willst doch diesen Kram machen?? Z. B. hast du Lokalisierung erwähnt. Da geht es im praktischen Arbeitsleben nicht ohne fachspezifisches Englisch. Bei der Kommunikation mit Auftraggebern sowieso, aber auch bei Tools und Dokumentationen (auch solche zu Programmiersprachen, und auch mit denen kommst du in Kontakt) findet man größtenteils entweder Englisch oder Kauderwelsch von Möchtegern-Übersetzern. Wobei schon die englischen Versionen nicht selten inhaltlich unbrauchbar sind - um die dann zu verstehen, muss man im Lesen besser sein als die Autoren im Schreiben.


 


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