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GLOSSARY ENTRY (DERIVED FROM QUESTION BELOW) | ||||||
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13:20 Jul 7, 2010 |
French to German translations [PRO] Law/Patents - Law: Contract(s) / Jagdversicherung | |||||||
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| Selected response from: GiselaVigy Local time: 15:25 | ||||||
Grading comment
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Summary of answers provided | ||||
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3 | (Heft zum) Nachweis der Entnahme-/Abschussquote für Bekassinen/Waldschnepfen |
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Summary of reference entries provided | |||
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Jagdquote für Bekassinen/Waldschnepfen |
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Discussion entries: 3 | |
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(Heft zum) Nachweis der Entnahme-/Abschussquote für Bekassinen/Waldschnepfen Explanation: siehe unten unter Referenz |
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36 mins peer agreement (net): +1 |
Reference: Jagdquote für Bekassinen/Waldschnepfen Reference information: http://www.google.de/url?sa=t&source=web&cd=4&ved=0CB8QFjAD&... -------------------------------------------------- Note added at 42 mins (2010-07-07 14:02:57 GMT) -------------------------------------------------- Artur, ich such noch... ob man eintragen muss oder ob es ein Blatt pro Schnepfe gibt... -------------------------------------------------- Note added at 46 mins (2010-07-07 14:06:39 GMT) -------------------------------------------------- Die Freigabe von Auer- und Birkwild für ein Jagdgebiet erfolgt im Rahmen der Bezirkskontingente unter den bisherigen Kriterien und Bestimmungen per Bescheid. Für die Freigabe eines Hahnes muss in einem zusammenhängenden Verbreitungsgebiet eine gesicherte Teilpopulation von mindestens 16 Hähnen vorhanden sein. Dieser Nachweis ist durch gemeinsame Zählungen des Antragstellers mit dem zuständigen Hegemeister zu erbringen. Sie werden deshalb gebeten die Balzplatzzählungen für Auer- und Birkwild auch dieses Jahr gewissenhaft durchzuführen, um diese Ausnahmeregelung auch weiterhin zu ermöglichen. Innerhalb dieser Rahmenzeiträume 1. Mai bis zum 31. Mai für Auerwild sowie 1. Mai bis zum 15. Juni für Birkwild wird unter Bedachtnahme auf die Witterungsverhältnisse und die Höhenlage des jeweiligen Jagdgebietes eine individuelle Schusszeit von höchstens drei Wochen festgelegt. Die Entnahme darf nur unter der Aufsicht eines Jagdschutzorgans erfolgen und ist binnen dreier Tage dem Bezirksjägermeister im Weg des zuständigen Hegemeisters zu melden. Die Freigabe der Waldschnepfe kann wie letztjährig per Bescheid für die einzelnen Wildregionen im Rahmen der Bezirkskontingente (Tennengau 9, Stadt Salzburg 10, Flachgau 80, Pongau 5, Lungau 3 und Pinzgau 8) erfolgen. Je nach Vorkommen und Interesse zur Bejagung sind diese Höchstabschüsse auf die einzelnen Wildregionen aufzuteilen. In diesem Wildregionsbescheid werden jene Jagden aufgelistet, welche Interesse zur Schnepfenjagd bekunden bzw. einen Schnepfenabschuss beantragen. Die Anträge sind demnach über den Hegemeister zur richten, welche durch einen Bescheid durch den Bezirksjägermeister entschieden werden. Der Jagdinhaber hat den Abschuss binnen eines Tages dem zuständigen Hegemeister zu melden. Beim Verbrauch der Kontingente (Höchstabschüsse) pro Wildregion werden die betroffenen Jagdinhaber vom Hegemeister unverzüglich verständigt. Für nähere Details der Sonderregelung zur Frühjahrsbejagung von Auer- und Birkwild sowie der Waldschnepfe dürfen wir auf die Schonzeiten Ausnahmeverordnung für bestimmte besonders geschützte Federwildarten (Homepage Salzburger Jägerschaft unter Verordnungen Seite 64ff) verweisen bzw. steht Ihnen das Büro der Salzburger Jägerschaft gerne zur Verfügung. Jagdprüfung Intensivkurs -------------------------------------------------- Note added at 49 mins (2010-07-07 14:10:00 GMT) -------------------------------------------------- also: Entnahme/Abschuss |
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Note to reference poster
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