Glossary entry (derived from question below)
English term or phrase:
ER downregulators
German translation:
Downregulatoren der Östrogenrezeptoren
Added to glossary by
Dr.G.MD (X)
Oct 29, 2008 16:40
15 yrs ago
2 viewers *
English term
ER downregulators
English to German
Medical
Medical: Pharmaceuticals
Select hormone therapy options are subcategorized as selective estrogen receptor modulators, aromatase inhibitors and ER *downregulators*.
Proposed translations
(German)
References
downregulators | Kim Metzger |
Proposed translations
+2
37 mins
Selected
Downregulatoren der Östrogenrezeptoren
ich denke auch in Anjas Richtung, denn es kommt im Endeffekt auf das Gleiche heraus. Trotzdem bin ich mir in den Einzelheiten nicht sicher: ER-Antagonisten besetzen die E-Rezeptoren, sodass sie nicht mehr von den Östrogenen selbst besetzt werden und die Östrogene ihre Wirkung nicht mehr ausüben können. "Downregulation" dagegen bedeutet eine Verminderung der Östrogenrezeptoren selbst -- d.h. selbst wenn die Rezeptoren nicht durch Antagonisten blockiert werden, gibt es nicht mehr so viele von ihnen, die von Östrogenen besetzt werden können. Für Laieninfos (Zielgruppe?) ist der Unterschied sicher nicht erheblich, für Biochemiker, forschende Mediziner etc. vielleicht schon.
Ein bekannteres Beispiel wäre die „Downregulation“ von Betarezeptoren bei Betablockergabe (s. URL http://www.dgk.org/cme/(23wtfgmdu5v5smb3o1fol345)/downloads/...
)
Ein bekannteres Beispiel wäre die „Downregulation“ von Betarezeptoren bei Betablockergabe (s. URL http://www.dgk.org/cme/(23wtfgmdu5v5smb3o1fol345)/downloads/...
)
4 KudoZ points awarded for this answer.
Comment: "Vielen Dank Elke, dank auch an alle anderen"
7 mins
Estrogenrezeptorantagonisten
oder "Antiestrogene"
http://www.pubmedcentral.nih.gov/articlerender.fcgi?artid=12...
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Note added at 7 mins (2008-10-29 16:48:28 GMT)
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noch ein paar Links:
www.diss.fu-berlin.de/diss/servlets/MCRFileNodeServlet/FUDI...
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Note added at 8 mins (2008-10-29 16:48:49 GMT)
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http://www.wipo.int/pctdb/en/wo.jsp?IA=EP1996001191&DISPLAY=...
http://www.pubmedcentral.nih.gov/articlerender.fcgi?artid=12...
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Note added at 7 mins (2008-10-29 16:48:28 GMT)
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noch ein paar Links:
www.diss.fu-berlin.de/diss/servlets/MCRFileNodeServlet/FUDI...
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Note added at 8 mins (2008-10-29 16:48:49 GMT)
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http://www.wipo.int/pctdb/en/wo.jsp?IA=EP1996001191&DISPLAY=...
48 mins
Ö/Estrogenrezeptor-Destabilisatoren
Diesen Ausdruck habe ich auch noch zum Thema gefunden, bekommt jedoch nicht allzu viele Gogglehits
http://www.deutschesfachbuch.de/info/detail.php?isbn=3769104...
http://books.google.de/books?id=b2_5RV0nmaMC&pg=PA204&lpg=PA...
http://www.onkodin.de/zms/content/e2/e32345/e32973/e33003/e3...
http://www.deutschesfachbuch.de/info/detail.php?isbn=3769104...
http://books.google.de/books?id=b2_5RV0nmaMC&pg=PA204&lpg=PA...
http://www.onkodin.de/zms/content/e2/e32345/e32973/e33003/e3...
2 hrs
Östrogenrezeptor-Downregulatoren/ER-Downregulatoren
Diesen Begriff habe ich in der folgenden Übersicht gefunden und auch beim Googeln.
Übersicht
Der reine Östrogenrezeptor- Antagonist Fulvestrant
Obwohl 30 % bis 40 % der Patientinnen mit fortgeschrittenem Mammakarzinom initial auf die Therapie mit Tamoxifen ansprechen, ist die Dauer des Ansprechens auf 12 bis 18 Monate begrenzt. Die Folge ist eine Resistenz gegenüber Tamoxifen, die auf den partiell agonistischen Effekt des Tamoxifens zurückgeführt wird [1, 2]. Einen großen Fortschritt in der Behandlung des Mammakarzinoms stellten daher die Aromataseinhibitoren dar. Aber auch unter ihnen kommt es nach einer gewissen Zeit zur Resistenzentwicklung. Eine neue Therapieoption eröffnet sich nun mit den sog. reinen Antiöstrogenen oder Östrogenrezeptor-Downregulatoren, die den Rezeptor ohne partiell agonistische Aktivität blockieren.
Dr. med. Sibylle Loibl, Prof. Dr. med. Manfred Kaufmann, Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe der Goethe-Universität Frankfurt am Main
Übersicht
Der reine Östrogenrezeptor- Antagonist Fulvestrant
Obwohl 30 % bis 40 % der Patientinnen mit fortgeschrittenem Mammakarzinom initial auf die Therapie mit Tamoxifen ansprechen, ist die Dauer des Ansprechens auf 12 bis 18 Monate begrenzt. Die Folge ist eine Resistenz gegenüber Tamoxifen, die auf den partiell agonistischen Effekt des Tamoxifens zurückgeführt wird [1, 2]. Einen großen Fortschritt in der Behandlung des Mammakarzinoms stellten daher die Aromataseinhibitoren dar. Aber auch unter ihnen kommt es nach einer gewissen Zeit zur Resistenzentwicklung. Eine neue Therapieoption eröffnet sich nun mit den sog. reinen Antiöstrogenen oder Östrogenrezeptor-Downregulatoren, die den Rezeptor ohne partiell agonistische Aktivität blockieren.
Dr. med. Sibylle Loibl, Prof. Dr. med. Manfred Kaufmann, Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe der Goethe-Universität Frankfurt am Main
Reference comments
13 mins
Reference:
downregulators
Selective Estrogen Receptor Downregulators (SERDs), wie Scherings neuartiger SERD, der sich in der vorklinischen Entwicklung befindet, sind eine neue Verbindungsart mit einem neuen Wirkungsmechanismus. SERDs beschleunigen den Abbau von Östrogenrezeptoren. Hierdurch wird die Menge der Östrogenrezeptoren reduziert, so dass weniger Rezeptoren für die Interaktion mit anderen intrazellulären Signalwegen, die ihrerseits bei der Resistenzentwicklung im Rahmen einer antihormonellen Behandlung eine Rolle spielen, zur Verfügung stehen.
http://www.viva.vita.bayerhealthcare.de/index.php?id=385&tx_...
In Zusammenhang damit steht die Erkenntnis, dass PTH als ein sogenannter „Down-Regulator“ auf die Bildung von Vitamin D-Rezeptoren im Darm und in der Niere wirkt. Die reduzierte Anzahl von Rezeptoren und die dadurch verminderte Calciumresorption könnte die Ursache oder zumindest ein prädisponierender Faktor für das Auftreten der Gebärparese sein (GOFF et al. 1991b).
www.diss.fu-berlin.de/diss/servlets/MCRFileNodeServlet/FUDI...
http://www.viva.vita.bayerhealthcare.de/index.php?id=385&tx_...
In Zusammenhang damit steht die Erkenntnis, dass PTH als ein sogenannter „Down-Regulator“ auf die Bildung von Vitamin D-Rezeptoren im Darm und in der Niere wirkt. Die reduzierte Anzahl von Rezeptoren und die dadurch verminderte Calciumresorption könnte die Ursache oder zumindest ein prädisponierender Faktor für das Auftreten der Gebärparese sein (GOFF et al. 1991b).
www.diss.fu-berlin.de/diss/servlets/MCRFileNodeServlet/FUDI...
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