Es solo una sugerencia.

Aquí encontré una amplia descripción del "Klosterputz", conocido también como "Kellenglattstrichputz":
Der Kellenglattstrichputz wurde schon im 15. Jahrhundert angewendet, erfolgte ursprünglich in einlagiger Ausführung und bildet die einfachste Art der bearbeiteten Kellenputze. Seine Stärke ist abhängig von der Ebenheit der Wandfläche, aber sollte 15mm nicht unterschreiten. Nach dem Anwerfen des Mörtels, traditionell mittels Kelle, wird dieser mit deren Rückseite vertikal oder bogenförmig verstrichen. Dabei müssen die Glattstriche nicht gleichmäßig lang und breit sein, sondern können durch unregelmäßige Führung auch eine gewollt bewegte Oberfläche erzeugen. Die Striche sollten nicht zu stark überstehen, können aber gradförmig aneinanderstoßen. Die geebnete Oberfläche behält dabei gelegentlich leicht tiefer liegende, ungeglättete Mörtelpartien, die als kleine Nester zum Erscheinungsbild der historischen Technik gehören. Die Bearbeitung mittels Kellenrückseite erzeugt also Glättstrukturen und Werkzeugspuren, die sich von den durch das Reibebrett geglätteten Flächen des verscheibten Putzes unterscheiden (s. „Reibeputz“). Bei dem Klosterputz, ein historischer Putz, der mit der gerundeten Kelle nach allen Richtungen hin aufgetragen und teils schwach verwaschen wird, scheint es sich also auch um eine Form des Kellenglattstrichputzes zu handeln. Die Namensgebung ist wohl auf die häufige Anwendung an Klöstern und anderen kirchlichen Bauten zurückzuführen.

Fuente: pág. 29 de este archivo PDF:
https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&c...

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Note added at 47 mins (2020-04-24 20:05:48 GMT)
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En una de las fotografías de este enlace da algunos ejemplos del "revoque rayado" (distinto del "rugoso" y del "liso"):
https://www.losandes.com.ar/article/revoques-para-elegir

En Uruguay se conoce también el "revoque bolseado", pero no tiene nada que ver con el "Klosterputz".