HIER ERST MAL EIN PAAR DEFINITIONEN:

http://www.naschmarkt-deli.at/
Der naschmarkt deli .
Der ort für einen schnellen Imbiss, ein gemütliches essen, ein abgefahrenes fest oder auch nur einen espresso.
Wir haben das türkische speisenangebot um einige typisch amerikanische schmankerln erweitert die aus dem klassischen deli kommen. Deli kommt von delicious und ist ursprünglich ein jüdischer delikatessenladen gewesen, heute werden die koscheren spezialitäten in vielen restaurants angeboten, die sich deshalb dann auch deli nennen.
Das pastrami sandwich ist die berühmteste kreation dieser in new york weit verbreiteten geschäfte und restaurants.

http://derstandard.at/?url=/?id=1012964
Hauchdünn geschnitten ist Pastrami (neben Zunge) so ziemlich das feinste, was man sich vom Sandwich-Kompositeur des Delis ihres Vertrauens zwischen die Brote legen lassen kann.

Re: Was ist ein Deli?
That's Deli
Habe Delis in erster Linie an der Westküste als sagenhaft gut sortierte Imbiss-Buden kennengelernt, wo man schon einmal beim Sandwich-Brot zwischen acht verschiedenen Sorten wählen konnte, in Sachen Salat, Dipping und schlussendlich Einlage (kalt und warm) ging's dann fast schon über mein Vorstellungsvermögen hinaus. Dazu eine Auswahl von an die hundert Bieren (gekühlt!) aus aller Welt und Weine (meist kalifornisch) zu Supermarkt-Preisen. Der Name "Deli" stammt ursprünglich von den jüdischen "Delicatessen"-Läden, wahrscheinlich der Ostküste, nehm ich mal an, und auch wenn sich in Österreich immer wieder ein Lokal als "Deli" bezeichnet, so trifft's das Original echt nur selten. Wenn man der amerikanischen Küche auch sonst nicht unterstellen muss, zur kulinarischen Kultur besonders viel beigetragen zu haben (qualitativ mein ich, und die "Californian Cuisine" war immerhin mal ein wichtiger Schritt), dann sind sie in Sachen Sandwich aber immer noch absolut ungeschlagen.

http://217.5.176.250/Produkte.asp
Was ist ein Deli?
Delis wurden ursprünglich von Einwanderern als kleine Delikatessläden mit Snackbar in den USA etabliert. Heute gelten sie in New York als Dreh- und Angelpunkte der Gesellschaft. Je nachdem woher der Patron des Hauses stammt, variiert das Speisenangebot zwischen italienisch, mexikanisch, chinesisch, indisch und - typisch New York - wohl allen anderen denkbaren Landesküchen. Fast allen Delis gemeinsam ist die familiäre Atmosphäre in der der Börsenmakler Seite an Seite mit dem Streifenpolizisten sein Chili isst. Ein echter “third place“ also, ein Platz mit Heimatcharakter neben Wohn- und Arbeitsplatz.

EIN DELI KANN RECHT UNTERSCHIEDLICH AUSSEHEN. EIN REINER DELIKATESSENLADEN IST ES ABER RECHT SELTEN. IN AUSTRALIEN ODER KANADA KANN ES Z.B. AUCH NUR EIN EINFACHER KIOSK SEIN. EIN GEMEINSAMES MERKMAL IST ABER HÄUFIG, DASS DU DIR DEIN ESSEN (MEIST SANDWICHES)SELBST ZUSAMMENSTELLEN (LASSEN) KANNST. WÜRDE IN DIESEM FALL AUCH SINN MACHEN,DA ER FÜR DAS PERSONAL BESTIMMT IST, ALSO WOHL NICHT BESONDERS EXKLUSIV IST. ICH DENKE, DASS IST HIER WIEDER MAL EIN FALL, WO MAN DEN BEGRIFF EINFACH STEHENLASSEN SOLLTE.

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