Apr 14, 2004 11:27
20 yrs ago
Greek term

χρηματοοικομικός vs. τεχνοοικονομικός

Greek to German Law/Patents Human Resources
χρηματοοικονομική εποπτεία : finanzielle Ausicht
τεχνοοικονομικές ανάγκες : technischer Bedarf?
Proposed translations (German)
4 s. u.

Proposed translations

1 day 8 hrs
Greek term (edited): ��������������� vs. ��������������
Selected

s. u.

ôå÷íïïéêïíïìéêüò: õðÜñ÷åé ôåëéêÜ êáé óôá ãåñìáíéêÜ (technooekonomisch). Ôþñá Bedarf, Beduerfnisse, Notwendigkeiten?ÅîáñôÜôáé áðü ôá óõìöñáæüìåíá.

Ãéá ôçí Üëëç ëÝîç õðÜñ÷ïõí 2 Ýííïéåò áð' ü,ôé öáßíåôáé:

1. Finanzaufsicht

Die britische Finanzaufsicht FSA hat der Investmentbank Morgan Grenfell eine Strafe in Höhe von 190.000 Pfund aufgebrummt. Der Tochter der Deutschen Bank wird vorgeworfen, nicht im Interesse eines potenten Kunden gehandelt zu haben

Berlin - Nach Informationen der WELT sollen geschlossene Immobilienfonds, die zum so genannten grauen Kapitalmarkt gehören, künftig unter staatliche Aufsicht gestellt werden.
Das sieht ein Diskussionsentwurf des Bundesfinanzministeriums zum Anlegerschutzverbesserungsgesetz vor. Demnach soll eine Prospektierungspflicht für geschlossene Fonds eingeführt und von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht kontrolliert werden

Der neue starke Mann der britischen Finanzaufsicht

In der Regel sorgen Personalien unterhalb der Vorstandsebene bei der britischen Finanzaufsicht FSA für wenig Aufsehen. Aber Hector William Hepburn Sants ließ die Londoner City aufhorchen. Der 48-Jährige soll ab Mai als Managing Director den britischen Kapitalmarkt und seine Teilnehmer regulieren.


2. Finanzueberwachung

Eine zentrale Rolle bei der Ermittlung von Fällen der Geldwäsche, der Koordinierung der Tätigkeit anderer staatlicher Organe in diesem Bereich sowie bei der internationalen Zusammenarbeit bei der Bekämpfung der Geldwäsche, wurde dem im Geldwäschegesetz von 2001 neu vorgesehenen „ermächtigten Organ“ zugedacht. Deren Berufung unter der Bezeichnung „Komitee der Russischen Föderation für Finanzüberwachung“ erfolgte durch den Präsidentenerlaß vom 2. November 2001.


Zusätzlich zu gut fundiertem makroökonomischem Wirtschaftsmanagement und Investitionen in menschlichesKapital, müssen Regierungen Risiko senken, indem sie die inländischen Finanzmärkte vertiefen, Regulierung undFinanzüberwachung verstärken und effiziente Führungsstrukturen für Korporationen einführen, sowie sozialeSicherheitsnetze bereitstellen, um die Unterstützung der Öffentlichkeit für offene Kapitalmärkte aufrechtzuerhalten

Ç åíôýðùóÞ ìïõ åßíáé üôé ç ðñþôç ëÝîç äçëþíåé êõñßùò êñáôéêÝò áñ÷Ýò, åíþ ç äåýôåñç ðéï ðïëý ìßá äñáóôçñéüôçôá. (¸÷åé óõ÷íÜ ó÷Ýóç ìå äéåèíåßò ðñïóðÜèåéåò åíÜíôéá óôï îÝðëõìá ÷ñçìÜôùí êáé ôç äéáöèïñÜ, åíþ åðßóçò áíáöÝñåôáé ùò åðáããåëìáôéêÞ äñáóôçñéüôçôá ãéá ðñüóùðá Þ ôïìåßò óå åôáéñåßåò Þ õðçñåóßåò êáé ôï âñßóêåéò ùò ìßá áðü ôéò õðï÷ñåþóåéò ôïõ äéïéêçôéêïý óõìâïõëßïõ åôáéñåéþí Þ óõëëüãùí óå êáôáóôáôéêÜ.)
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