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Aug 7, 2013 16:29
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Spanish term

Clave de vuelta

Spanish to German Art/Literary Art, Arts & Crafts, Painting Museen
Der Begriff "clave de vuelta" kommt in einer Aufzählung von steinernen Gegenständen vor, die in einem Museum ausgestellt werden.
Proposed translations (German)
5 +1 Schlussstein

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Schlussstein

Im Spanischen auch gelegentlich als “piedra clave” bekannt und genannt. Hierbei handelt es sich eindeutig um eine misslungene Übersetzung aus dem Katalanischen („clau de volta“) ins Kastilische („clave de vuelta“), aber der richtige Begriff lautet „clave de bóveda“ (für Gewölbe) oder einfach „clave“ (für Bogen).



http://www.artifexbalear.org/diceu_voltes.htm
Catalán
Clau de volta

Castellano
Clave de bóveda


http://es.wikipedia.org/wiki/Clave_(arquitectura)
Clave (arquitectura)
La clave es la dovela central de un arco, o una bóveda. Suele ser de mayores dimensiones que las demás dovelas, y a menudo está decorada, pero no por razones funcionales sino estéticas.
La clave, al igual que las dovelas, se sustenta debido a la forma de éstas piezas, pues sus caras laterales, cortadas en ángulo, transmiten lateralmente parte de las tensiones, equilibrándolo, y evitando que se desplomen bajo una carga vertical. La tensión horizontal de la dovela inferior se transmite al muro o a otro arco, y la vertical se transmite al muro o a un pilar.
La última pieza que se coloca en la construcción de un arco es la clave. Hasta que ésta no se encuentra colocada en su lugar es necesario apear (sostener) las dovelas del arco, puesto que se encuentra inestable. Para ello se utiliza una cimbra, una estructura de madera, o metal, con forma de arco, que sustenta las dovelas, y sólo se retira una vez completado el arco, al colocarse la clave.

http://de.wikipedia.org/wiki/Schlussstein
Schlussstein
Als Schlussstein oder Scheitelstein wird der Keilstein am höchsten Punkt (Scheitel) eines Bogens oder der abschließende Stein im Hauptknotenpunkt eines Rippengewölbes bezeichnet. Im Bogen ist der Schlussstein keilförmig, im Gewölbe dagegen rund, meist mit Rippenansätzen; er kann auch als Knauf ausgebildet oder aus mehreren Stücken ringförmig zusammengesetzt sein. Als Sonderform findet man in Gewölben besonders in der Spätgotik den „hängenden Schlussstein“ bzw. Hängeknauf (siehe: Abhängling).
Im Gewölbebau spielt der Schlussstein eine entscheidende Rolle: erst wenn er eingesetzt ist, wird die Konstruktion selbsttragend, und das Lehrgerüst kann entfernt werden. Aufgrund seiner besonderen Bedeutung und seiner zentralen Position wurde der Schlussstein von Bögen häufig bauplastisch verziert; schon der Schlussstein der Porta all'Arco, einziges gut erhaltenes Tor der Stadtmauer von Volterra aus der Zeit der Etrusker, trägt eine Kopf-Plastik zur Schau. Häufig trägt der Schlussstein die Initialen des Erbauers und das Baujahr des Gebäudes. Reiche Verzierungen am Schlussstein von Gewölben waren besonders in der gotischen Baukunst üblich.

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agree Coqueiro
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Danke, Coqueiro.
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