https://www.proz.com/kudoz/english-to-german/business-commerce-general/5408276-volume-mix.html?phpv_redirected=1&phpv_redirected=2

Glossary entry

English term or phrase:

(revenues in) volume/mix

German translation:

Umsatzvolumen/Umsatzmix

Added to glossary by Regina Eichstaedter
Dec 3, 2013 20:28
10 yrs ago
2 viewers *
English term

volume/mix

English to German Bus/Financial Business/Commerce (general)
Revenues in the metal division fell by ..... In Europe *volume/mix* was ahead by 1.8 % on the third quarter of 2012. The *volume/mix increase* was offset by ...

Kann jemand bei der Übersetzung des Eingesternten helfen?
Change log

Dec 9, 2013 15:14: Regina Eichstaedter Created KOG entry

Dec 9, 2013 15:14: Regina Eichstaedter changed "Edited KOG entry" from "<a href="/profile/131394">Regina Eichstaedter's</a> old entry - "volume/mix"" to ""Umsatzvolumen)/Umsatzmix""

Dec 9, 2013 15:15: Regina Eichstaedter changed "Edited KOG entry" from "<a href="/profile/131394">Regina Eichstaedter's</a> old entry - "volume/mix"" to ""Umsatzvolumen/Umsatzmix""

Discussion

Katja Schoone Dec 4, 2013:
Noch ein paar Links, die ich mir gestern angelesen hatte, bevor ich geantwortet habe:

http://www.wiso.boku.ac.at/fileadmin/_/H73/H733/Unterlagen/B...

http://books.google.de/books?id=hbXRH7rkcu4C&pg=PA147&lpg=PA...

Mein Verständnis: Wie viel des gesamten Absatzvolumens lässt sich auf den Produktmix zurückführen (und nicht auf andere betriebswirschaftliche Variablen)
Werner Walther Dec 4, 2013:
@Katja Bemerkung zu:
"Ich sehe den Produktmix im Gegensatz zu einem einseitigen Angebot ..."

Nein.

Ein einseitiges (besser eindimensionales Angebot, oder Einheitsprodukt, oder Angebots-Monokultur) ist auch ein Produktmix.

Das ist der Produktmix, der eben nur aus einem einzigen Angebot besteht.

Beispiel:
Volkswagenwerk 1946 bis ca. 1958 (müsste genau schauen):
Produktmix:
bei den PKW eine einzige Produktlinie - der Käfer, sonst nichts

Es gab aber schon erste Ansätze, nämlich ein 'Standardmodell' (das nackte Blech, Stoßstangen lackiert) und ein 'Exportmodell' mit verchromten Stoßstangen.

Erste Expansion Richtung Produktmix waren natürlich auch die Transporter - ein grundlegend anderes Produkt, das grundlegend neue Märkte eröffnete.
Katja Schoone Dec 4, 2013:
@ Werner Ich hab leider nicht genug Zeit hier genau zu erläutern, wie ich es verstanden habe und meinem Confidence Level kannst du auch ansehen, dass ich mir alles andere als sicher bin, daher leider keine weiteren Ausführungen von mir. LG
Werner Walther Dec 4, 2013:
Behauptung: "Gehe davon aus, dass es hierbei um das Verhältnis Absatzvolumen/Produktmix geht" -

Wie sollte ein derartiges Verhältnis aussehen, was wäre der funktionale Zusammenhang?
Bedingung: korrekte Verwendung eines 'Produktmix'-Konzeptes.
Werner Walther Dec 4, 2013:
@Katja - das versprochene 'kleine PS' zu: "Danke. Ich sehe den Produktmix im Gegensatz zu einem einseitigen Angebot und dazu im Verhältnis das Absatzvolumen. Je diversifizierter, desto mehr Absatz ...".

Was ist. wenn die Anlagen schon im Dreischichtbetrieb laufen, oder man auf einem Exportmarkt Quoten (Höchststückzahlen) hat?

Oder die Kosten einfach schon einen als zu groß empfundenen Teil des Verkaufserlöses ausmachen?

Wenn man also definitiv die Stückzahlen nicht erhöhen möchte, aber Umsatz und Rentabilität steigern möchte?

Dann versucht man, größere Motoren (Modell "320" statt "180"), Automatikgetriebe, Memory-Sitze mit Lederbezügen, Sonderfarben und Bordbars zu verkaufen.

Dann versucht Schwartau (Dr. Oetker-Gruppe) Marmelade nicht als weiße Ware / No Name / Handelsmarke für Aldi und Lidl zu kochen (0,69€), sondern versucht es über 'Käfer' oder 'Mövenpick' (2,99€ im Handel), um vielleicht einen 20 oder 30% höheren Werksabgabepreis zu erreichen - dies alles bei gleichen Absatzmengen.

Im übrigen, versuche mal einen Satz oder eine Aussage mit Deinem Konzept zu konstruieren - das passt nicht!
Werner Walther Dec 4, 2013:
@Katja - das versprochene 'kleine PS' zu: "Danke. Ich sehe den Produktmix im Gegensatz zu einem einseitigen Angebot und dazu im Verhältnis das Absatzvolumen. Je diversifizierter, desto mehr Absatz ...".

Was ist. wenn die Anlagen schon im Dreischichtbetrieb laufen, oder man auf einem Exportmarkt Quoten (Höchststückzahlen) hat?

Oder die Kosten einfach schon einen als zu groß empfundenen Teil des Verkaufserlöses ausmachen?

Wenn man also definitiv die Stückzahlen nicht erhöhen möchte, aber Umsatz und Rentabilität steigern möchte?

Dann versucht man, größere Motoren (Modell "320" statt "180"), Automatikgetriebe, Memory-Sitze mit Lederbezügen, Sonderfarben und Bordbars zu verkaufen.

Dann versucht Schwartau (Dr. Oetker-Gruppe) Marmelade nicht als weiße Ware / No Name / Handelsmarke für Aldi und Lidl zu kochen (0,69€), sondern versucht es über 'Käfer' oder 'Mövenpick' (2,99€ im Handel), um vielleicht einen 20 oder 30% höheren Werksabgabepreis zu erreichen - dies alles bei gleichen Absatzmengen.

Im übrigen, versuche mal einen Satz oder eine Aussage mit Deinem Konzept zu konstruieren - das passt nicht!
dkfmmuc Dec 4, 2013:
Zu Werner Walther/Umsatzzunahme.... ... bei Unternehmen mit alltäglichen Produkten, als auch im Luxussegment. Besonders häufig tatsächlich im Automobilsegment zu finden. Da werden Verkaufsgespräche durchchoreographiert und der Kunde kann tatsächlich die Innenausstattung der "Produktname" höheren Ausstattungslinie anfassen. Obwohl dann die AbsatzSTÜCKZAHL unverändert bleibt, steigt der Umsatz in Geld-/Währungseinheiten. Genau das sagt volume/mix aus.
Die Formulierung im unteren Abschnitt der Antwort von Werner Walther ist also meiner Meinung nach die bestmögliche Lösung!
Werner Walther Dec 3, 2013:
@Katja Meine Begründung, hier etwas ausführlicher:

Beispiel (hypothetisch): zwei Automarken, z.B. Citroen und Mercedes-Benz

1) In einer Großstadt werden in einem Jahr von beiden Marken je 100.000 Fahrzeuge (PKW) abgesetzt. Ihr Absatzvolumen in diesem Jahr ist also gleich.

2) Der Produktmix ist so (den müssen wir nicht einzeln aufführen, der Produktmix ist eine zusammengefasste Größe), dass ein Auto bei Citroen (überwiegend kleinere bis mittlere Fahrzeuge) im Durchschnitt 22.000 Euro Umsatz bringt. Bei Mercedes werden überwiegend große und hochwertige Fahrzeuge verkauft (A, C, E, S usw) - ein PKW kostet im Durchschnitt 46.000 Euro.

Die können von Jahr zu Jahr den Umsatz steigern durch
- erhöhte Absatzmengen ODER
- Übergang zu einem größeren Anteil hochwertiger Fahrzeuge ODER
- idealerweise mit einer Kombination aus beidem.

Umsatzerhöhung aus Anhebung des Preisniveaus ist natürlich auch möglich, aber in der gestellten Frage geht es darum, dass offensichtlich Absatzmengen und Produktmix zunehmen, aber das Preisniveau (wegen Konkurrenz, Konjunkturflaute o.ä.?) abnimmt und die positiven Effekte etwas neutralisiert (offset).
-

Proposed translations

18 hrs
Selected

(Zunahme des) Umsatzvolumen(s)/ Umsatzmix

Umsatzmix: die prozentuale Umsatzzusammensetzung. Hierbei wird der Gesamtumsatz als 100 % angenommen und die Umsatzträger ... mit dem entsprechenden prozentualen Anteil an dem Gesamtumsatz aufgeführt

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Note added at 18 hrs (2013-12-04 14:55:31 GMT)
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ich sehe nirgends was von "höherwertig" ... Umsatzmix ist ein Umsatz, der mit verschiedenen Produkten erzielt wird

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Note added at 18 hrs (2013-12-04 15:12:53 GMT)
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Absatz und Umsatz sind zweierlei Stiefel... hier geht es um das Umsatzvolumen bzw. um den Umsatzmix
Something went wrong...
4 KudoZ points awarded for this answer. Comment: "danke"
1 hr

Absatzvolumen/Produktmix

Gehe davon aus, dass es hierbei um das Verhältnis Absatzvolumen/Produktmix geht.
Peer comment(s):

neutral Werner Walther : Ich sehe den Produktmix als eine Erweiterung oder als Dimension des Absatzvolumens (vereinfacht zwei Seiten derselben Medaille), insofern können Sie für mich kein Verhältnis bilden. Wegen Platz schreibe ich in Diskussion weiter >> // dazu ein kleines PS
1 hr
Danke. Ich sehe den Produktmix im Gegensatz zu einem einseitigen Angebot und dazu im Verhältnis das Absatzvolumen. Je diversifizierter, desto mehr Absatz ...
Something went wrong...
+1
2 hrs

Umsatzzunahme aus Stückzahl und erhöhtem Absatz höherwertiger Produkte ....

..., das wurde jedoch zum Teil durch einen Rückgang der Verkaufspreise neutralisiert.

ODER:
... Zuwächse aus erhöhten Absatzmengen und erhöhtem Absatz der höherwertigen Produkte konnten sich wegen der Preisrückgänge am Markt nicht vollständig in Umsatzerhöhungen wiederspiegeln.

*************************

Ich habe da noch diese etwas andere (und präzisere) Interpretation, hätte aber eigentlich gerne gewusst, was hinter 'offset by ...' folgt - wenn es sinkende Preise wären, dann würde mein Vorschlag gelten.

Es geht offensichtlich um den Umsatz, ich brauche ein Beispiel zur Demonstration.

Beispiel: Umsatz Volkswagenkonzern in China -
Drei Komponenten:
1.1 volume = Stückzahl
1.2 mix = Produktmix (also Kleinwagen zu 10.000 Euro oder Staatskarossen Audi S8 Langversion, 12 Zyl. zu 100.000 Euro
1.3 Preisniveau (einschließlich Einflüssen wie Wechselkurse, Inflation usw.).

Steigt also ein Umsatz von einem Jahr auf das nächste z.B. um 25%, so ist zu analysieren, woraus sich das ergibt:

1.1 höhere Absatzstückzahlen?
1.2 gleiche Absatzstückzahlen, aber höherwertige Produkte?
1.3 gleiche Absatzstückzahlen, gleicher Produktmix, aber Preissteigerung

1.4 jede mögliche Kombination aus 1.1 bis 1.3;

auch
1.4.2 Kombinationen, bei denen ein oder zwei Größen sehr stark steigen, aber die verbleibende (ein oder zwei) Größe(n) zurückgehen.

Bei diesem Rückgang finden dann Dämpfung, Neutralisierung (=Resultat Null) statt, es könnte sogar passieren, das eine Größe so stark zurückgeht, dass ein Rückgang insgesamt stattfindet.

Wenn also nicht alle drei zunehmen, spricht man von 'offset' = Neutralisierung, Rückgang, Kompensation oder ähnlichem - bei 'positiv' auch Ausgleich oder als Verb 'abfangen', 'aufhalten', 'stabilisieren'.





The *volume/mix increase*



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Note added at 3 Stunden (2013-12-03 23:29:09 GMT)
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Straffe und optimierte Formulierung:

Das potenzielle Umsatzwachstum aus erhöhten Absatzmengen und Verschiebung zu höherwertigen Produkten wurde jedoch teilweise durch einen Rückgang der Preise (ein Einbrechen der Preise) neutralisiert.
Peer comment(s):

agree dkfmmuc : 104 % Zustimmung (Mehr geht nicht, Drehzahlbegrenzer). Erinnert mich an verschiedene *Upselling*-Maßnahmen von Unternehmen, die auf eine Verschiebung in Richtung der margenstärkeren Segmente zielen. Dies gibt es sosowhl bei >Diskussion
9 hrs
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