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German to Italian: I Notwist General field: Art/Literary Detailed field: Music
Source text - German “The Notwist“ - was bedeutet das denn?
Das bedeutet gar nichts. Es sollte ein total sinnloser Name sein. Vor fast 20 Jahren haben wir an einem Radiowettbewerb für Nachwuchsbands teilgenommen, “Demokassettentest“ hieß das. Da haben wir ein Lied abgegeben, das wir eigentlich selbst ganz schrecklich fanden. Dazu haben wir uns einen ganz schlimmen Bandnamen ausgedacht. Sollte auf jeden Fall was mit “The“ vorneweg sein. Und “No“ kommt bei Jugendlichen immer gut. [grinst]
Was war das für ein Lied?
Das hatte nix mit dem jetzigen Notwist zu tun. Es war so ein schlechtes Punklied [fängt an zu singen]: “Freitag mittag, die Schule ist aus! Wir gehen nach Haus!“ [alle müssen lachen]
Heute seid ihr berühmt, wie wart ihr als Schüler?
Eher Außenseiter. Alle aus der Band. Wir sind auch oft durchgefallen. Für mich war das Abitur schwer, mein Bruder hat gar keinen nennbaren Schulabschluss. Wir waren einfach zu still.
Ihr werdet gern als “hochintellektuelle“ Band angekündigt. Seht ihr das selbst auch so? Habt ihr mal studiert?
Ich habe alles Mögliche auf Magister in München studiert: Amerikanistik, Literaturwissenschaften - alles, was man halt so macht, wenn man eigentlich nicht weiß, was man machen will. Als ich dann mit Kunstgeschichte anfing, brach ich ab. Ich habe schon damals fast nur Musik gemacht. Ehrlich gesagt wollte ich auch zu den Veranstaltungen gehen, aber irgendwie landete ich immer wieder in Plattenläden. Mein Bruder hat Musik studiert, aber auch kein Diplom. Unser neuer Gitarrist Max Punktezahl ist Chemiker. Ich würde uns eher nicht als “intellektuell“ einschätzen. Andere Bands sind wesentlich diskurslastiger.
Jetzt liest man, The Notwist sei “Deutschlands bedeutendste Indieband“. Was verstehst Du unter “Indie“?
Diese Kritiken finde ich total schlimm. “Indie“ bedeutet uns immer noch viel, denn es steht für “independent“. Wir versuchen so unabhängig wie möglich von Plattenfirmen und Geldgebern zu sein. Die alte Hardcore-Bewegung und ihre ganzen Ideen haben uns sehr beeindruckt. Außerdem ist “Indie“ etwas Musikalisches, also Gitarrengeschrubbe, und damit identifiziere ich mich gerne. Mit dem Label “bedeutendste Indieband“ kann ich hingegen wenig anfangen.
Seit Jahren wird behauptet, zwischen dem The Notwist-Sound und eurer ländlichen Heimat bestehe ein Zusammenhang. Richten sich nicht aber gerade eure Texte eher an eine urbane Generation?
Ich denke schon, dass man merkt, dass da, wo wir aufgewachsen sind, einfach nichts los ist. Das hat uns nichts gegeben - vor allem nicht kulturell. Deswegen ist unsere Musik schon von einer provinziellen Sehnsucht geprägt. Ich wohne schon länger in München. Gut, das ist keine Großstadt, aber Musik, die wir mögen und die uns beeinflusst, ist von Großstädten geprägt.
Was hört ihr für Musik? Ladet ihr auch aus dem Internet herunter?
Das eher weniger! Auf dem Weg hierher habe ich mir eine Platte mit experimenteller Elektronik von Ekkehard Ehlers gekauft. Wir hören uns viele elektronische Sachen an, aber auch Popmusik, alte Musik, Jazz …
Werdet ihr nur bewundert oder manchmal auch verstanden?
[grinst verlegen] In Deutschland spielen wir schon sehr lange. Es sind aber oft gerade die Leute in Frankreich oder Amerika, die von dem ganzen Diskurs nichts mitbekommen haben. Sie kennen uns nicht aus dem Feuilleton, sondern fühlen einfach die Musik. Außerdem freut uns wahrscheinlich am meisten, wenn unsere Songs jemanden in einer bestimmten Phase seines Lebens begleiten.
Turin, Oslo, Saint-Malo, Jena… Wie unterscheiden sich die Publikumsreaktionen in Europa?
Außerhalb Deutschlands gehen die Leute unverklemmter auf die Musiker zu. Sehr schön war das “La Route du Rock“-Festival in Saint-Malo. Und Ferrara in Italien! Auch das Konzert in Zagreb war toll. Die Fröhlichkeit der Menschen hat uns einfach mitgerissen, es war ein sehr intensives Konzert. Ich hoffe, dass wir mit The Notwist noch mal nach Polen kommen. Das wäre mir sehr wichtig, denn wir haben mal mit “Lali Puna“, einer unserer anderen Bands, in Warschau gespielt. Die Leute waren so aufmerksam.
Wie werden eure komplexen Songstrukturen bühnentauglich?
Wir versuchen die Stücke so umzuarrangieren, dass wir alles spielen können. Orchestersachen zum Beispiel kommen nur einmal vor, wofür wir eine spezielle Dubplate benutzen. Live ist unsere Musik minimaler. Aber sie hat manchmal mehr Energie. Einige Stücke hört man aber besser zu Hause über Kopfhörer.
Dein Bruder Micha wippt beim Bass-Spielen immer autistisch mit dem Oberkörper vor und zurück. Hat das einen Grund?
Nein, das ist einfach seine Art der Konzentration. Als Kind hat er das noch nicht gemacht. Und er macht es auch nur am Bass. Mit der Trompete geht das nicht.
Obwohl ihr sechs Jahre an eurem neuen Album gearbeitet habt, wurde in der Woche vor der Veröffentlichung der Titel geändert. Wieso?
Der Arbeitstitel war “On Planet Off“, doch das fanden wir plötzlich nicht mehr gut. So gerne ich das Bild mag, aber “Planet“ wird inflationär gebraucht – so heißt doch inzwischen jeder zweite Sportladen.
Wie passt der neue Drummer, Andi Haberl, zur Band und warum hat euch Mecki Messerschmidt verlassen?
Mit Mecki haben wir ewig zusammengespielt. Dann gab es Differenzen, nicht aggressiv, aber wir haben uns musikalisch auseinander gelebt. Es gab den Punkt, an dem es günstig war uns zu trennen, bevor es richtig kracht. Andi kannten wir von ein paar gemeinsamen Jazzsachen. Er passt menschlich sehr gut in die Band und trifft mit seinem Instrument immer das, was wir wollen. Er ist ein bisschen offener, beweglicher. Aber es ist nicht so, dass Mecki jetzt der Punkrocker und wir die Elektroniktypen wären. Möchte aber jetzt nicht weiter ins Detail gehen...
“The Wire“ fragte euch mal “Is Weilheim the new Seattle?“ - Wen habt ihr beeinflusst und wer hat euch zuletzt inspiriert?
Viel hat sich zeitgleich entwickelt, würde ich sagen. Wir und die anderen haben einfach Pop und Elektronik gemischt. Das lag in der Luft - wir haben da keinesfalls eine Vorreiterrolle gespielt.
Und warum endet eigentlich jede Party in der Küche?
Na, weil da der Weg zu den Getränken am kürzesten ist [lacht].
Translation - Italian Il gruppo originario di Weilheim in Baviera ha già all’attivo sei album. The devil, you + me, uscito in maggio ha inaugurato il tour mondiale. Dopo la Francia, saranno in concerto a Milano, Ravenna, Firenze e Roma. Un’intervista a Markus Acher.
Jena, Agosto 2008. La programmazione culturale della città ospita un concerto di The Notwist nella piazza principale. Prima dello spettacolo ho incontrato nel giardino del caffè Grünowski, Markus Acher, chitarrista e voce della band. Nel bel mezzo dell’intervista sono planati sul nostro tavolo due giganteschi calabroni. Si combattevano l’uno l’altro come selvaggi. Markus ha aggrottato la fronte ed ha poi iniziato a parlarci dei suoi anni di scuola e del pubblico europeo.
The Notwist: cosa vuol dire?
«Non vuol dire proprio nulla. Voleva essere un nome totalmente privo di senso. Quando avevamo circa 20 anni abbiamo preso parte ad un concorso radiofonico per band emergenti: si chiamava Demotest. Abbiamo portato un pezzo che, musicalmente, trovavamo davvero orribile. E così abbiamo pensato ad un nome che potesse essere veramente brutto. In ogni caso doveva iniziare per forza con “The”. E poi il ”No” va sempre d’accordo con l’adolescenza». (sghignazza)
Cosa ne è stato di quella canzone?
Un momento del concerto a Jena.«Beh, non ha nulla a che vedere con il nostro stile attuale. Era un pezzo decisamente punk (comincia a canticchiare): “Freitag mittag, die Schule ist aus! Wir gehen nach Haus!”(Venerdì pomeriggio la scuola è chiusa! Andiamo a casa, come recita la canzone)”»
Oggi siete famosi, ma da studenti come eravate?
«Di certo degli outsider. Tutti nella band e senza grandi successi scolastici. Per me il diploma è stato difficile. Mio fratello, invece, non si è neanche diplomato. Eravamo anche troppo tranquilli».
Siete spesso presentati come una band ”intellettuale”. Vi ci ritrovate?
«Ho studiato a Monaco di Baviera: studi americani, letteratura … praticamente tutto quello che si può fare quando non sai di preciso cosa vuoi! Iniziai a studiare storia dell’arte, ma interruppi perché già all’epoca m’interessavo quasi solo alla musica. A dire il vero, volevo andare anche ai concerti, ma in maniera inspiegabile finivo sempre per trovarmi in qualche negozio di dischi. Invece, mio fratello ha studiato musica, ma senza prendere il diploma, mentre il nostro nuovo chitarrista, Max Punktezahl è un chimico. Non credo che ci si possa considerare degli ”intellettuali“. Tendenzialmente, le altre band sono infastidite da questo tipo di discorso … Oggi veniamo considerati la più importante indieband della Germania».
Cosa intendi per “indie”?
«Trovo innanzitutto che i critici siano in errore. Con indie s’intende l’inglese “independent”, ma per noi ha un significato ulteriore. Infatti, per quanto possibile, cerchiamo di essere indipendenti dalle case discografiche e dai finanziatori. Il movimento hardcore ci ha influenzato parecchio con le sue tematiche, anche se per noi “indie” è qualcosa di musicale, come ad esempio “distorcere” la chitarra, per questo mi ci ritrovo. Ma, in ogni caso, non siamo la più “importante indieband della Germania”»,
Da anni si sostiene vi sia una connessione tra il vostro sound e la sonorità della vostra regione, la Baviera. I vostri testi si rivolgono anche ad una “generazione metropolitana”?
«Penso che si noti che del nostro luogo d’origine non abbiamo perduto nulla. A livello culturale, soprattutto, non ci ha dato niente, eppure, proprio a causa di questo, la nostra musica è caratterizzata da un senso di provinciale nostalgia … Vivo da parecchio tempo a Monaco. Certo, non è una grande città, ma la musica che ci piace e ci ha influenzato è caratterizzata dalla corrente culturale proveniente dalle grandi metropoli».
Che musica ascoltate? La scaricate anche da Internet?
«Si fa prima! Venendo qui mi sono comprato un disco di musica elettronica sperimentale di Ekkehard Ehlers. Comunque, ascoltiamo diversi generi di musica elettronica, ma anche pop, classica e jazz …»
Siete solo ammirati o talvolta anche compresi?
«(Sghignazza imbarazzato)In Germania suoniamo da molto tempo. Spesso però francesi o americani che non ci conoscono attraverso le riviste di settore riescono, proprio per questo, ad essere “toccati” più facilmente dalla nostra musica. Più di tutto in assoluto ci piace quando le nostre canzoni accompagnano una fase particolare della vita di qualcuno».
Torino, Oslo, Saint-Malo, Jena … le reazioni del pubblico europeo alla vostra musica sono diverse?
«Il festival de La route du Rock a Saint-Malo è stato molto bello. Quello di Ferrara in Italia, altrettanto. E anche quello di Zagabria è pazzesco. L’allegria della gente ci ha coinvolto tanto ed è stato un concerto intenso. Mi auguro di riuscire a tornare in Polonia. Sarebbe importante per me e per la band perché lì, a Varsavia, abbiamo suonato con i Lali Puna, una delle altre nostre band. La gente era davvero interessata».
Come adattate al palco la struttura, spesso complessa, dei vostri brani musicali?
«Cerchiamo di arrangiare i pezzi così da poter suonare tutto. Gli strumenti dell’orchestra, per esempio, figurano solo una volta per cui ci serviamo di un dubplate, una sorta di supporto audio. Anche se talvolta ha molta più energia, la parte live è una componente secondaria nella nostra musica. Alcuni pezzi si ascoltano meglio a casa propria in cuffia».
Mentre suona il basso, tuo fratello Micha rovescia il busto avanti e indietro sempre nello stesso modo. C’è un motivo?
«No, nessuno. È solo il suo modo più semplice per concentrarsi. Lo fa solo al basso, non succede con la tromba».
Sebbene abbiate lavorato al vostro album per sei anni, il titolo è stato cambiato una settimana prima dell’uscita. Come mai?
«Il titolo originario dell’album era On Planet Off, ma alla fine non lo trovavamo così accattivante. Anche se la copertina mi piace, il termine “Planet” è inflazionato … viene usato troppo spesso nei nomi di negozi sportivi».
Come se la passa il nuovo batterista, Andi Haberl nella band e perchè Mecki Messerschmidt vi ha lasciato?
«Con Mecki abbiamo suonato insieme da sempre. Poi però ci sono state delle differenze, non esagerate, ma comunque, musicalmente, siamo cresciuti in maniera diversa. C’è stato un momento in cui era meglio separarci prima di litigare del tutto. Noi conoscevamo Andi a causa di un paio di pezzi di jazz suonati in comune. A livello personale s’integra bene nella band e, con i suoi strumenti, riesce a darci sempre le sonorità che cerchiamo. È un po’ più aperto, flessibile. Questo non vuol dire che Mecki è il rockettaro e noi i tipi da elettronica. Comunque, preferirei non scendere ulteriormente nei dettagli…»
Il magazine The Wire un tempo vi ha chiesto se Weilheim è la nuova Seattle … Chi vi ha influenzato e a chi vi siete ispirati?
«Dovrei dire che molte cose si sono sviluppate contemporaneamente. Sia io che gli altri della band abbiamo unito musica pop e elettronica. Era nell’aria … in questo caso, abbiamo giocato, senza alcun dubbio, un ruolo di precorritori».
Alcune date del tuor europeo dei The Notwist (per maggiori informazioni vedi sito Internet)
25 settembre: Ginevra, Alhambra
26 settembre: Lione, Epicerie Moderne
27 settembre: Marsiglia, Marsatac
28 settembre: Ravenna, Bronson
29 settembre: Firenze, Viper
30 settembre: Roma, Circolo degli Artisti
1° ottobre: Milano, Music Drom
15 novembre: Strasburgo, La Laiterie
16 novembre: Lille, Le Grand Mix
17 novembre: Bristol, Tekla
18 novembre: Munchester, Club Academy
19 novembre: Glasgow, King Tuts
20 novembre: Birmingham, Barfly
7 dicembre: Berlino, Postbahnhof
10 dicembre: Parigi, Trabendo
11 dicembre: Bruxelles, AB Club
12 dicembre: Menheim, Alte Feuerwache
English to Italian: Europa: i diritti dei giovani immigrati General field: Social Sciences Detailed field: Surveying
Source text - English On 24 April, the Slovenian presidency of the EU and members of the European commission and the parliament agreed on a uniform six-month detention limit for illegal immigrants. But it is the younger migrants, especially minors, who are at particular risk of abuse; one third of migrants worldwide are aged 15 -25. Of the estimated 27 million trafficking victims in the world today - a number which is growing, according to the US NGO Free the Slaves - the US state department says up to 70% are female and 50% are children.
Young migrants
‘Children are unprotected so end up being exploited,’ says Eva Biaudet, special representative and coordinator for combating trafficking in human beings at the Organisation for Security and Co-operation in Europe (OSCE). ‘But young people themselves should take part in the design of migration policies.’
Youth organisations can play a key role. ‘Young people are leading the world in changing negative perceptions about migration, ’ says Ndioro Ndiaye, deputy director general at the International Organisation for Migration (IOM). ‘They are creating a safer, more friendly and multicultural world for migrants. Youth must be proactive in joining the efforts of civil society, international organisations and educational institutions to address the current challenges.’
Pain of detaining
Migrants under eighteen are entitled to the same rights as their national or resident counterparts. They should be treated as children first and foremost, regardless of their status. Nevertheless, a few thousand minors are still detained every year in Europe, even though the UN Convention on the Rights of the Child states that detention shall only be used as a measure of last resort and for the shortest period of time. But for example, currently there is no limit for the detention of children in the UK – nor is any data available.
The burdens young migrants grapple with, such as access to education, employment and discrimination at large, are multilayered and entrenched. Ndioro Ndiaye says young migrants possess key assets like flexibility, resourcefulness, perseverance and an eagerness to learn. In addition, they have easier access to information and technology,with a longer time-frame to overcome the challenges of migration and reap its potential benefits.
Josep Gonzàlez-Cambray, attaché to the secretary-general for migration in the Catalan government, pinpoints three main factors locals are concerned about when dealing with migration: ‘the fear of receiving chaotic migration flows, negative perception of getting ghettos in town and competition for public resources. The only way to integrate migrants into society is by getting both migrant and receiving communities involved into the process.’
The author is the president of the European Youth Forum (YFJ), a platform of 97 youth organisations in Europe, working with the European Union, the Council of Europe and the United Nations to promote the interests of young people. www.youthforum.org
Translation - Italian L’Ue, con oltre dieci milioni di clandestini, necessita un approccio generale, volto all’integrazione e alla tutela dei giovani immigrati. L’opinione del Presidente del Forum della Gioventù europea.
Un terzo degli immigrati, su scala mondiale, ha un’età media compresa tra i 15 e i 25 anni. Dei 27 milioni stimati di vittime del traffico clandestino –un numero che sta vertiginosamente crescendo secondo i sondaggi dell’Ong statunitense – oltre la metà sono donne e bambini.
Giovani & emigranti
«I bambini non sono tutelati e finiscono così per essere sfruttati», sostiene Eva Biaudet, coordinatrice nella lotta contro il commercio dei clandestini presso l’Organizzazione per la Sicurezza e la Cooperazione in Europa (Osce). «Ma gli stessi giovani dovrebbero prender parte nella progettazione delle politiche sull’emigrazione», aggiunge. Le organizzazioni giovanili giocano un ruolo chiave. «I giovani stanno orientando diversamente la coscienza comune, da una percezione negativa dell’emigrazione a una positiva», afferma Ndioro Ndiaye, vice direttore dell’Organizzazione Internazionale per le migrazioni (,). «Sono proprio loro che stanno creando un mondo più sicuro, accogliente e multiculturale. Questi giovani devono avere un ruolo attivo nel concentrare gli sforzi della società civile, delle organizzazioni internazionali e delle istituzioni educative nell’affrontare queste problematiche».
Il carcere per i minorenni?
Gli immigrati fino a diciotto anni devono poter godere dei medesimi diritti dei loro coetanei cittadini Ue. Purtroppo, una minoranza di giovani è ancora presente nelle carceri europee, nonostante la Convenzione delle Nazioni Unite sui Diritti dei Minori sostenga che la carcerazione dovrebbe essere presa solo come ultima misura, e per brevi periodi. In Inghilterra non esiste alcun limite di detenzione per i minori, né vi sono dati disponibili al riguardo.
I problemi con cui i giovani emigranti sono alle prese, quali l’accesso all’educazione, la disoccupazione e la discriminazione, sono spesso profondamente radicati. Ndioro Ndiaye sostiene, al contrario, che i giovani emigranti sarebbero i più predisposti ad intraprendere un positivo processo di integrazione, perché più flessibili e aperti all’apprendimento.
Josep Gonzàlez-Cambray, della segreteria generale per l’emigrazione presso il Governo catalano, individua le tre ragioni principali che preoccupano la popolazione quando di tratta di questo argomento: «La paura di ricevere flussi caotici di emigranti, una percezione negativa della presenza di ghetti in città e la rivalità sul mercato del lavoro. L’unica via all’integrazione è coinvolgere sia gli immigrati che la società civile in questo processo ».
Bettina Schwarzmayr è presidente del Forum della Gioventù Europea, una piattaforma di 97 organizzazioni giovanili che collaborazione con l’Ue, il Consiglio Europeo e le Nazioni Unite per promuovere gli interessi dei giovani.
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Translation education
Master's degree - Foreign Languages (Tor Vergata - Rome)
Experience
Years of experience: 19. Registered at ProZ.com: Jul 2008.
Mi chiamo Viola Cinti e da 2005 lavoro presso la Next Ingegneria dei Sistemi SpA.
Nel corso degli anni mi sono occupata di controllo di qualità del software ed ho svolto attività di programmazione nonché di stesura della documentazione tecnica di progetto, tutte attività che hanno portato un forte vantaggio alle mie competenze hardware e software.
Sebbene il mondo del lavoro mi abbia portato ad approcciarmi alla traduzione tecnica, conservo una grande passione per la letteratura in particolare inglese e tedesca e una grande predisposizione all'arte.
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My name is Viola Cinti and since 2005 i work for Next Ingegneria dei Sistemi SpA, a company that allowed me to work for relevant customers, as Finmeccanica or Thales-Alenia Spazio.
Thanks to my experiences, I had the opportunity to grow from several professionals and human aspects and, above all, to average my problem solving capacity, managing customers requests and improving my communication/translation skills, in particular for the hw/sw translation.
I have also a great passion for both english and german literature and philosophy. I really enjoy to translate that type of document!