GLOSSARY ENTRY (DERIVED FROM QUESTION BELOW) | ||||||
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21:24 Apr 26, 2016 |
Spanish to German translations [PRO] Social Sciences - Printing & Publishing | |||||||
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| Selected response from: Helga Woggon, Dr. phil. Germany Local time: 23:06 | ||||||
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Summary of answers provided | ||||
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4 | peer-reviewte und nicht peer-reviewte Bücher/Artikel |
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peer-reviewte und nicht peer-reviewte Bücher/Artikel Explanation: Libros/artículos arbitrados entspricht dem englischen peer-review(ed) books/articles, siehe http://www.iac.es/proyecto/arqueoastronomia/pages/publicatio... Peer Reviews sind inzwischen auch zunehmend bei deutschen Publikationen üblich. Somit setzt sich der Begriff auch in der deutschen Sprache, besonders bei deutschen Wissenschaftsverlagen, allmählich durch. Über die Schreibweise im Deutschen (mit oder ohne Bindestrich, Artikel etc.) kann man sicher streiten, solange der Begriff noch nicht im Duden angekommen ist. siehe "Definition von Peer Review" beim Springer-Wissenschaftsverlag: http://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-531-91178-6_3... https://de.wikipedia.org/wiki/Peer-Review "... Im akademisch-wissenschaftlichen Bereich sind Peer-Reviews von Zeitschriftenartikeln (und zunehmend auch von Monographien) üblich, bei denen einer oder mehrere Experten des entsprechenden Gebietes die zur Veröffentlichung vorgeschlagene Studie bewerten. Üblicherweise schickt der Autor seinen Artikel als Manuskript an einen Verantwortlichen (z. B. den Herausgeber) einer Zeitschrift oder Schriftenreihe. Wenn dieser den Text für grundsätzlich geeignet hält, wählt er Gutachter aus, die nach inhaltlicher Prüfung ein Votum abgeben, ob der Artikel in der eingereichten Form veröffentlicht, zur Überarbeitung an den Autor zurückgeschickt oder endgültig abgelehnt werden sollte. Diese auch Reviewer oder Referee genannten Experten dürfen beim Peer-Review nicht aus dem Umfeld des Autors stammen. Die Unabhängigkeit des Gutachters vom zu bewertenden Objekt ist das wesentliche Kriterium eines Peer-Reviews. Anonymität des Gutachters ist dabei nicht unbedingt erforderlich, aber oftmals gegeben. Bleiben sowohl Gutachter als auch Begutachteter anonym, so wird von Doppelblindgutachten gesprochen...." |
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