libros arbitrados y no arbitrados

German translation: peer-reviewte und nicht peer-reviewte Bücher/Artikel

GLOSSARY ENTRY (DERIVED FROM QUESTION BELOW)
Spanish term or phrase:libros arbitrados y no arbitrados
German translation:peer-reviewte und nicht peer-reviewte Bücher/Artikel
Entered by: Karin R

21:24 Apr 26, 2016
Spanish to German translations [PRO]
Social Sciences - Printing & Publishing
Spanish term or phrase: libros arbitrados y no arbitrados
In einem Lebenslauf werden die Artikel aufgezählt, die die Person des CV geschrieben hat, und da wird in libros arbitrados und no arbitrados unterschieden. Kann mir vielleicht jemand den deutschen Begriff dafür nennen.
ich habe folgende Erklärung im Netz gefunden:

Un artículo arbitrado es aquel que, para su publicación, se somete a un proceso de dictaminación o arbitraje; esto es, los editores seleccionan a un árbitro o a un equipo de árbitros que serán especialistas en la materia en cuestión en el artículo, y resolverán si éste tiene la calidad o contenido suficiente para ser publicado. Generalmente existen tres variables en las decisiones del comité dictaminador: 1. publicar el artículo sin modificaciones; 2. sugerir modificaciones y publicarlo una vez realizadas éstas; 3. sugerir modificaciones sustanciales y someter nuevamente el artículo a dictaminación. Claro que la cuarta sería no publicar definitivamente el artículo.

En el caso de los libros, las casas editoras realizan un proceso similar. Incluso algunos autores ya familiarizados con el proceso presentan varios títulos alternativos para un libro, a consideración del comité de arbitraje.
Karin R
Local time: 23:06
peer-reviewte und nicht peer-reviewte Bücher/Artikel
Explanation:
Libros/artículos arbitrados entspricht dem englischen peer-review(ed) books/articles,
siehe
http://www.iac.es/proyecto/arqueoastronomia/pages/publicatio...

Peer Reviews sind inzwischen auch zunehmend bei deutschen Publikationen üblich. Somit setzt sich der Begriff auch in der deutschen Sprache, besonders bei deutschen Wissenschaftsverlagen, allmählich durch.

Über die Schreibweise im Deutschen (mit oder ohne Bindestrich, Artikel etc.) kann man sicher streiten, solange der Begriff noch nicht im Duden angekommen ist.

siehe "Definition von Peer Review" beim Springer-Wissenschaftsverlag:
http://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-531-91178-6_3...


https://de.wikipedia.org/wiki/Peer-Review
"... Im akademisch-wissenschaftlichen Bereich sind Peer-Reviews von Zeitschriftenartikeln (und zunehmend auch von Monographien) üblich, bei denen einer oder mehrere Experten des entsprechenden Gebietes die zur Veröffentlichung vorgeschlagene Studie bewerten. Üblicherweise schickt der Autor seinen Artikel als Manuskript an einen Verantwortlichen (z. B. den Herausgeber) einer Zeitschrift oder Schriftenreihe. Wenn dieser den Text für grundsätzlich geeignet hält, wählt er Gutachter aus, die nach inhaltlicher Prüfung ein Votum abgeben, ob der Artikel in der eingereichten Form veröffentlicht, zur Überarbeitung an den Autor zurückgeschickt oder endgültig abgelehnt werden sollte. Diese auch Reviewer oder Referee genannten Experten dürfen beim Peer-Review nicht aus dem Umfeld des Autors stammen. Die Unabhängigkeit des Gutachters vom zu bewertenden Objekt ist das wesentliche Kriterium eines Peer-Reviews.

Anonymität des Gutachters ist dabei nicht unbedingt erforderlich, aber oftmals gegeben. Bleiben sowohl Gutachter als auch Begutachteter anonym, so wird von Doppelblindgutachten gesprochen...."







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Helga Woggon, Dr. phil.
Germany
Local time: 23:06
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4peer-reviewte und nicht peer-reviewte Bücher/Artikel
Helga Woggon, Dr. phil.


  

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peer-reviewte und nicht peer-reviewte Bücher/Artikel


Explanation:
Libros/artículos arbitrados entspricht dem englischen peer-review(ed) books/articles,
siehe
http://www.iac.es/proyecto/arqueoastronomia/pages/publicatio...

Peer Reviews sind inzwischen auch zunehmend bei deutschen Publikationen üblich. Somit setzt sich der Begriff auch in der deutschen Sprache, besonders bei deutschen Wissenschaftsverlagen, allmählich durch.

Über die Schreibweise im Deutschen (mit oder ohne Bindestrich, Artikel etc.) kann man sicher streiten, solange der Begriff noch nicht im Duden angekommen ist.

siehe "Definition von Peer Review" beim Springer-Wissenschaftsverlag:
http://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-531-91178-6_3...


https://de.wikipedia.org/wiki/Peer-Review
"... Im akademisch-wissenschaftlichen Bereich sind Peer-Reviews von Zeitschriftenartikeln (und zunehmend auch von Monographien) üblich, bei denen einer oder mehrere Experten des entsprechenden Gebietes die zur Veröffentlichung vorgeschlagene Studie bewerten. Üblicherweise schickt der Autor seinen Artikel als Manuskript an einen Verantwortlichen (z. B. den Herausgeber) einer Zeitschrift oder Schriftenreihe. Wenn dieser den Text für grundsätzlich geeignet hält, wählt er Gutachter aus, die nach inhaltlicher Prüfung ein Votum abgeben, ob der Artikel in der eingereichten Form veröffentlicht, zur Überarbeitung an den Autor zurückgeschickt oder endgültig abgelehnt werden sollte. Diese auch Reviewer oder Referee genannten Experten dürfen beim Peer-Review nicht aus dem Umfeld des Autors stammen. Die Unabhängigkeit des Gutachters vom zu bewertenden Objekt ist das wesentliche Kriterium eines Peer-Reviews.

Anonymität des Gutachters ist dabei nicht unbedingt erforderlich, aber oftmals gegeben. Bleiben sowohl Gutachter als auch Begutachteter anonym, so wird von Doppelblindgutachten gesprochen...."









Helga Woggon, Dr. phil.
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