16:56 Jul 17, 2008 |
German to English translations [PRO] Genealogy | ||||
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4 | feiert / Domkapitelshofe / Domkapitelshof / Domkapitelshöfe |
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feiert / Domkapitelshofe / Domkapitelshof / Domkapitelshöfe Explanation: Zürich: Wer festet, entsorgt; Wer in der Stadt Zürich künftig ein Fest auf öffentlichem Boden veranstalten will, muss darlegen können, wie er den Abfall zu entsorgen gedenkt. Gesuche müssen ab 1. August zwingend ein Abfallkonzept umfassen; http://www.toponline.ch/area-1.rub-45.art-109813.tce; In Meßkirch festet die ganze Stadt; http://www.wochenblatt-online.de/artikel_1003137.html; Erste Hälfte des 13. Jh.: Die Bebauung der Außenstadt setzt sich fort (man baut den Heiliggeist-Konvent, die St. Jacobkirche, die Domkirche, den Domkapitelshof, die zweite Bischofsburg und andere Gebäude). Die Bebauung wird durch einen Abschnitt mit einer Schutzmauer abgegrenzt, der von der Daugava bis zum Heiliggeist-Konvent und von dem Fluss Rīga bis zum jetzigen Pulverturm sowie auch geradeaus durch die Torņa iela entlangführt; http://www.tournet.lv/page.php?id=1418; Der Ort Ulsnis wird erstmals 1349 als Vlfsnees (wörtlich: ins Meer vorspringende Landspitze) erwähnt. Die heutigen Ortsteile Ulsnis, Hestoft, Kius und zwei Höfe aus Gunneby gehörten nach 1509 zur Vogtei Ulsnis, die wiederum dem Domkapitel in Schleswig unterstand. Der Schleswiger Bischof hatte diese Ländereien mit den darauf befindlichen Bauernstellen 1504 vom letzten nichtkirchlichen Eigentümer des Edelhofes (bzw. der Burg - s.u.) Hesselgaard gekauft. Bis dahin waren die Einwohner Untertanen der Herren von Hesselgaard. Hiermit unterschied sich Ulsnis von anderen Teilen Angelns, das sich durch seine freien Bauern auf den Bondegütern auszeichnete. 1770 erfolgte die Auflösung des Domkapitels, in der Folge wurden einigen ortsansässigen Hufnern bzw, Kätnern das Land einschließlich der Anteile an Waldflächen zugeteilt. Ulsnis wurde Teil der angrenzenden Harde. http://de.wikipedia.org/wiki/Ulsnis; Thend 19 augusti anno 1629 om midnat bleff Knud Marquartsen, borgemester, ..... Anno 1684, den 1 decembris, Claus Rasch til Raschenberg, assessor udj dend ...; http://www.eremit.dk/ebog/kd/6/kd6_182.html; -------------------------------------------------- Note added at 53 Min. (2008-07-17 17:49:53 GMT) -------------------------------------------------- Ein Hufner ist ein Bauer, der als Grundbesitz eine oder mehrere Hufen Land bewirtschaftet. http://de.wikipedia.org/wiki/Hufner; Als eine Hube (auch Hufe oder Lahn) wurde seit dem Frühmittelalter ein Bauerngut oder Gehöft mit ausreichenden Acker- und Weideflächen bezeichnet, die eine Familie bearbeiten und von der sie sich ernähren konnte. Das Wort stammt aus dem Frankenreich des 8. Jahrhunderts (lateinisch mansus, aber auch als latinisiert germanisch huba) und wandelte sich um 1200 zur deutschen Hube (schwäbisch hueb, huebm, hufe). Im Zuge der Kolonisierung wurde das Land zur Bewirtschaftung zugewiesen, die bei der Rodung ursprünglich von Herrensitzen und Meierhöfen aus erfolgt war (vgl. beispielsweise Waldhufendorf); http://de.wikipedia.org/wiki/Hube; http://lehre.hki.uni-koeln.de/drw-cgi/kleioc?_kleioprot=0010... |
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