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Explanation: heißt es vielfach im Personalwesen / Bildungswesen großer Firmen der Industrie
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on trouve en FR aussi rapport d'étonnement
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zum Beispiel wird vom "neuen" Mitarbeiter ein solcher Bericht verlangt. Darin schreibt er, was ihm aufgefallen ist. Dabei ist für die Firma vor allem der Blick des "Neuen" mit - in Bezug auf die Gepflogenheiten der Firma - sozusagen jungfräulichen Augen wichtig. Und natürlich auch, wie der MA das schreibt... nur Kritik oder auch konstruktiv, Verbesserungsvorschläge usw.
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oder hier: http://www.troyes.cci.fr/faq/qu-est-ce-qu-un-rapport-d-etonn... "Qu’est-ce qu’un rapport d’étonnement ? C’est une fiche où l’on consigne les informations surprenantes sur les entreprises, pays, salons, séminaires... et que l’on met à disposition des veilleurs, qui la diffuseront aux personnes concernées. (Il faut pour cela initier une « routine »). Cette méthode relève d’une collecte de l’information informelle. Objectif : note d’impressions qui se fige sur le papier et qui permet d’avoir une trace d’éléments anodins ou importants mais habituellement non formalisés par écrit. Elle offre une vision différente du sujet et éclaire le lecteur."
Einer meiner Kunden (USA) sagt dazu "WOW report" - no comment ! ;-)
Ich möchte - nein, ich will hier keine Diskussionen mehr führen. Es heißt so in der Industrie / privaten Wirtschaft, ist weltweit in Anwendung - ob einem gefällt oder nicht. Ende der Durchsage.
"Bericht über gewonnene Erkenntnisse"? Kann ich so einfach nicht glauben. Wenn überhaupt, dann würde ich das im Rahmen eines Einstellungsverfahrens als Bewertungsbogen mit gewissen Nachfragekriterien bezeichnen.
Kleine Ergänzung: Beim rapport d'étonnement geht es darum zu sehen, WIE der Mitarbeiter das schreibt - denn das "gut schreiben" ist ja nicht jedem gegeben. Es geht nicht nur um gute Vorschläge und deren Umsetzung, sondern um die analytische Herangehensweise der Beobachtungen. Ich habe es auch mit meinen Praktikanten und meinen Azubis praktiziert. Wenn ich sie das erste Mal darum bat, waren sie immer ganz betroffen und ratlos, aber nach der Abgabe und Besprechung des ersten rapport d'ét. waren sie sehr angetan. Es halb ihnen, über ihre Ausbildung, Fachfragen, praktische Lösungen usw. nachzudenken. Fazit: Das "Ding" ist nicht so schlecht wie sein Name vermuten lässt... ;-)
Den Spruch kenne ich auch noch. Aber meinst Du das wirklich? Darüber sind wir doch weg. Wäre doch schön, wenn wir wieder Chefs hätten, die uns eine Art "Heimat" anbieten könnten. Das gab's wohl mal mit Firmenwohnungen etc. na ja ... mal abwarten.
... gründ' ich einen Arbeitskreis. Wenn aber dazu keiner kommt, zitiere ich einen Frischling, stelle ihn auf den Kopf und schüttle einen Rapport d'étonnement aus ihm heraus. Was die moderne HR-Arbeit nicht alles bietet! Im kleinen Mittelstand ist das noch ein bisschen einfacher: einfach Daumen rauf oder Daumen runter! Rapport d'étonnement? Ja auch, als einfache Frage, was man denn vielleicht besser machen könnte. Erfolg hängt davon ab, ob der Unternehmer ein sturer Patriarch ist oder wirklich etwas aufnehmen und lernen will.
Wenn Missverständnisse so schnell ausgeräumt werden können wie dieses, ist die Welt doch in Ordnung - oder? Es kam halt bei mir so trocken und sachlich an. Aber vielleicht stand ich auch unter dem Einfluss einer Moderatorin, die gerade einmal wieder ein paar Kommentare (von mir und anderen) gelöscht hat, und ich mich darüber geärgert habe, weil ich es ungerecht finde und ich keine Antwort von ihr auf meine Mails bekomme. Ja, mit 2. Kommentar meinte ich den "Und nachträglich...". Aber vergiss es einfach, ist ja jetzt alles klar. La vie est belle :-))
Nix für ungut wie man so sagt...aber ich denke derzeit über meine kommunikative Kompetenz nach ... offensichtlich bringe ich meine "Message" (doof und Englisch) nicht gut rüber.
So, wie Du es geschrieben hast, kam es so bei mir an. Vielleicht hätte ein erläuterndes smiley geholfen, zum Beispiel ;-) Aber umso besser. Das beruhigt mich. :-)
das hast 'Du doch nicht ernst gemeint Sorry, belitrix, aber das ist Unsinn. Keine Firma der Welt lädt einen Bewerber 5x ein, dafür kostet ein Auswahlverfahren bzw. ein Tag des Personalers mit dem Bewerber zu viel. Und in der Industrie hat niemand die Zeit für solche Scherze. Ich kann's einfach nicht glauben. Deutschland
Giselle glaubst Du wirklich, dass ich hier von 5 x Bewerbung beim gleichen Arbeitgeber gesprochen hätte? Diesen Scherz hätte ich mir selbst nicht mal erlaubt. Nein - und das wissen wir hier. Der "Dödel" hat schon 5 Bewerbungen geschrieben und noch immer ist er nicht in Lohn und Brot. Und deshalb markiert der Personalchef ihn mit einem Ausrufezeichen.
Ja, der Begriff ist einfach irgendwann im Personalmanagement entstanden. Unter Google gibt es sehr viele Erläuterungen hierzu. Es sind wirklich Berichte, in denen man aufschreibt, was einem auffällt, was einem erwähnenswert erscheint. Ich selbst habe auch in meiner Anfangszeit damals solche schreiben müssen. Man lernt auch, was der Arbeitgeber gerne lesen würde - und die Schlauen meinen, ihren rapport d'étonnement darauf ausrichten zu müssen. Die Kunst der Personaler ist dann, diese Leute dann herauszufiltern. Man muss den goldenen Mittelweg finden. Am besten ist es, Persönlichkeit zu zeigen, gerade bei Führungskräfteanwärtern. Aber dass sich jemand 5x bewirbt... Sorry, belitrix, aber das ist Unsinn. Keine Firma der Welt lädt einen Bewerber 5x ein, dafür kostet ein Auswahlverfahren bzw. ein Tag des Personalers mit dem Bewerber zu viel. Und in der Industrie hat niemand die Zeit für solche Scherze.
mit Bewerbungen zu tun. Die 5 Termine sind Personalbetreuungsgespräche. Jemand, der noch nie in einem Großunternehmen als Angestellter gearbeitet hat, kennt die Gepflogenheiten nicht...
Ausrufezeichen bewertet. So sehe ich das. Der Bewerber hat sich insgesamt 5 x Pro Jahr vorgestellt - und das verdient doch ein Ausrufezeichen - ist er nicht vermittelbar oder zeigt er Durchhaltevermögen? Jedenfalls gibt's vom Arbeitgeber ein Aufmerksamszeichen.
Habe den Begriff noch anderwo im Dokument mit folgendem Kontext gefunden: "Accompagnement individuel des RH (au total 5 rendez-vous annuels) + suivi Note d'Etonnement" Vielleicht kann man mit dem "suivi" zuvor was anfangen...
Nein, in meinem Dokument steht es leider als Stichwort da. Aber wenn man den Begriff googelt, findet man einige Erklärungen dazu, denn der Begriff wird scheinbar nicht nur in diesem Bereich verwendet.
Ingeborg Gowans (X)
Canada
Kontext?
13:03 Oct 30, 2010
Gibt es noch etwas davor, danach, einen ganzen Satz, der den Zusammenhang etwas erläutert?
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Bericht über gewonnene Erkenntnisse
Explanation: heißt es vielfach im Personalwesen / Bildungswesen großer Firmen der Industrie
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on trouve en FR aussi rapport d'étonnement
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zum Beispiel wird vom "neuen" Mitarbeiter ein solcher Bericht verlangt. Darin schreibt er, was ihm aufgefallen ist. Dabei ist für die Firma vor allem der Blick des "Neuen" mit - in Bezug auf die Gepflogenheiten der Firma - sozusagen jungfräulichen Augen wichtig. Und natürlich auch, wie der MA das schreibt... nur Kritik oder auch konstruktiv, Verbesserungsvorschläge usw.
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oder hier: http://www.troyes.cci.fr/faq/qu-est-ce-qu-un-rapport-d-etonn... "Qu’est-ce qu’un rapport d’étonnement ? C’est une fiche où l’on consigne les informations surprenantes sur les entreprises, pays, salons, séminaires... et que l’on met à disposition des veilleurs, qui la diffuseront aux personnes concernées. (Il faut pour cela initier une « routine »). Cette méthode relève d’une collecte de l’information informelle. Objectif : note d’impressions qui se fige sur le papier et qui permet d’avoir une trace d’éléments anodins ou importants mais habituellement non formalisés par écrit. Elle offre une vision différente du sujet et éclaire le lecteur."
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Giselle Chaumien Germany Local time: 17:02 Specializes in field Native speaker of: German, French PRO pts in category: 35
Grading comment
Sehr gut recherchiert und erklärt. Vielen Dank für Deine Hilfe!
1 hr confidence:
Bericht über erstaunliche Erfahrungen
Explanation: Passt vielleicht besser.
Rolf Kern Switzerland Local time: 17:02 Native speaker of: German PRO pts in category: 68
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