GLOSSARY ENTRY (DERIVED FROM QUESTION BELOW) | ||||||
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12:14 Nov 13, 2018 |
French to German translations [PRO] Tech/Engineering - Engineering (general) / Quelle der Loue | |||||
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| Selected response from: Johannes Gleim Local time: 15:21 | ||||
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5 | Hebelhammer (spez. Schwanzhammer) |
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Discussion entries: 4 | |
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Hebelhammer (spez. Schwanzhammer) Explanation: martinet m / Hebelhammer Hebelhammer m / marteau m à manche, martinet m (Kucera, Dictionnaire Compact des Sciences et de la Technique) martinet m Hüttenwesen / Hebelhammer m (Brandstetter, UniLex Pro) Un martinet est un gros marteau à bascule2, longtemps mu par l'énergie hydraulique d'un moulin à eau3, et utilisé depuis le Moyen Âge pour des productions industrielles diverses comme la fabrication du papier, du tan, du foulon, du chanvre, le forgeage du fer, le battage du cuivre. Le mot désigne par métonymie le mécanisme qui met en mouvement ce gros marteau, puis le bâtiment où il est installé. https://fr.wikipedia.org/wiki/Martinet_(industrie) Ein Eisenhammer ist ein Handwerksbetrieb zur Herstellung von Schmiedeeisen als Halbzeug und daraus gefertigten Gebrauchsgütern aus der Zeit vor der Industrialisierung. Das namensgebende Merkmal dieser Hammerschmieden war der mit Wasserkraft angetriebene Schwanzhammer. https://de.wikipedia.org/wiki/Eisenhammer Ein Schwanzhammer gehört zur Gruppe der wassergetriebenen mechanischen Fallhämmer. Diese Bauart war bereits im Spätmittelalter und somit weit vor der industriellen Revolution im Einsatz und wurde Ende des 19. Jahrhunderts mit der allgemeinen Nutzung elektrischen Stroms durch effektivere Arten wie den Federhammer und später den Lufthammer abgelöst. https://de.wikipedia.org/wiki/Schwanzhammer Ein Schwanzhammer gehört zur Gruppe der wassergetriebenen mechanischen Fallhämmer. https://de.wikipedia.org/wiki/Schwanzhammer Das untere Gesenk, oder auch ein Amboss, sind auf der sogenannten Schabotte gelagert. Die Schabotte besteht meist aus einem auf dem Boden aufgesetzten großen, feststehenden Holzklotz. Auf etwa zwei Dritteln seiner Länge ist eine Achse durch den Helm geführt auf welcher der Hammer sich ähnlich wie auf einer Wippe auf und ab bewegen kann. Die Achse ist in einem Gerüst oder der Gebäudewand freidrehend gelagert. An der, der Daumenwelle zugewandten Seite des Helm, ist ein massiver Eisendorn montiert. Auf diesen Eisendorn schlagen die an der Daumenwelle befestigten Nocken auf sobald die Welle sich zu drehen beginnt. Diese Nocken werden als Frösche bezeichnet. Die Frösche drücken nun den hinteren Teil des Helm, welcher als Schwanz bezeichnet wird und so dem Hammer seinen Namen verleiht, nach unten. Hierdurch hebt sich das gegenüberliegende Ende des Helm mitsamt dem Bär von der Schabotte ab. Sobald der Frosch durch das weiterdrehen der Daumenwelle den Schwanz freigibt schlägt der Bär auf die Schabotte und den Amboss auf. Zwischen Amboss und Bär kann jetzt Eisen geschmiedet werden. [2] https://de.wikipedia.org/wiki/Schwanzhammer |
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