GLOSSARY ENTRY (DERIVED FROM QUESTION BELOW) | ||||||
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12:29 Mar 16, 2016 |
French to German translations [PRO] Art/Literary - Art, Arts & Crafts, Painting / Farben | |||||
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| Selected response from: Christina B. Sweden Local time: 00:14 | ||||
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Summary of answers provided | ||||
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4 | Farbschicht vs. Lasurschicht |
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3 | deckend / lasierend |
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Discussion entries: 1 | |
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deckend / lasierend Explanation: lasierend = durchscheinend -------------------------------------------------- Note added at 48 mins (2016-03-16 13:18:32 GMT) -------------------------------------------------- http://alizarinevaureal.jimdo.com/technique/le-glacis/ Alternativ: die Farbe dick auftragen / lasieren |
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Farbschicht vs. Lasurschicht Explanation: Da man sowohl Farben als auch Lasuren in beliebigen Schichten auftragen kann würde ich Farbschicht vs. Lasurschicht vorschlagen. en double épaisseur = zweilagig - cf. http://dict.leo.org/frde/index_de.html#/search=en épaisseur&... Bei der Farbauftragung werden die Lagen als Schichten bezeichnet Lasur = Schicht aus Farbe, die das Material, auf das sie aufgetragen wird, durchscheinen lässt - http://www.duden.de/rechtschreibung/Lasur Deckschicht (Beschichtung), der Schlussbelag der Beschichtung, Endlackierung, Finish, u. a. - cf. https://de.wikipedia.org/wiki/Deckschicht Zu den Farbschichten gehört auch die Grundierung, die noch nicht deckend ist, da dies erst die letzte Schicht ist. Lasurtechnik in der Malerei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Echte Lasuren findet man hier nur im Aquarell, der Temperatechnik und besonders in der Ölmalerei, weil dazu absolut transparente Farben benötigt werden. In letzterem Fall verhält sich die lasierende Schicht (nach der Trocknung des Untergrundes) ähnlich wie eine darübergelegte farbige dünne Glasplatte – die entstehende Farbmischung ist im Idealfall additiv, es können zudem auch hologrammähnliche Effekte entstehen. Die einzige wirklich transparente „Farbe“ z. B. in der Acryltechnik ist dagegen eine transparent-farblose Paste. Acryl-Lasuren können lediglich erreicht werden, indem die Farbe den Untergrund nur teilweise überdeckt (Scheinlasur). Hier wird die Farbe (Farbpigmente mit Bindemittel) mit einem Lösemittel, zum Beispiel Wasser, stark verdünnt auf den Malgrund (Leinwand, Papier, Tapete) aufgetragen. Diese Schicht muss gut durchgetrocknet sein, bevor eine weitere aufgetragen wird. Die jeweils darunter liegende Farbschicht scheint dann durch die obere hindurch. Es können beliebig viele Schichten aufgetragen werden. Wird immer die gleiche Farbe verwendet, entstehen je nach Auftrag unterschiedliche Hell-Dunkel-Elemente. Der Farbton wird intensiver. Bei einem Auftrag unterschiedlicher Farben entstehen neue Farbtöne - cf. https://de.wikipedia.org/wiki/Lasur#Lasurtechnik_in_der_Male... Das Bild selbst wird in bis zu 20 Lasurschichten aufgebaut, um so eine möglichst realistische Plastizität zu erreichen. - http://www.atelier-roswitha-lindt.de/page2/page2.html |
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