GLOSSARY ENTRY (DERIVED FROM QUESTION BELOW) | ||||||
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17:59 Dec 6, 2015 |
German to English translations [PRO] Tech/Engineering - Automotive / Cars & Trucks / Truck/machine engines | |||||||
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| Selected response from: Denis Danchenko Ukraine Local time: 07:49 | ||||||
Grading comment
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Summary of answers provided | ||||
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3 +1 | drag speed |
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3 | slip speed |
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Summary of reference entries provided | |||
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Schleppdrehzahl |
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slip speed Explanation: Looks like there's a Kudoz entry for the term (pls see below) within the similar context. Reference: http://www.proz.com/kudoz/german_to_english/mechanics_mech_e... |
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Grading comment
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7 hrs confidence: peer agreement (net): +1
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2 days 17 hrs |
Reference: Schleppdrehzahl Reference information: Abgesehen vom Schleppbetrieb bei Flugzeugen kann das „Schleppen“ unterschiedliche Anwendungen bezeichnen, z.B: Schleppbetrieb Schleppbetrieb (auch "Schubbetrieb" genannt) liegt vor, wenn der Verbrennungsmotor durch den motorisch wirkenden Generator gedreht wird und selbst keinen oder nur wenig Kraftstoff verbraucht. Der Verbrennungsmotor kann im Schleppbetrieb als Bremse bzw. Energieaufnehmer genutzt werden. Der ihm angeschlossene Generator wird wiederum zum Motor. Der Energiefluss kehrt sich Richtung Verbrennungsmotor um. Der Verbrennungsmotor stoppt das Einspritzen von Kraftstoff in seine Zylinder. Es wird lediglich Luft in den Zylindern komprimiert. Der ihn antreibende Generator beschleunigt ihn auf eine maximale Schleppdrehzahl. Diese Funktion kann in Kombination mit zusätzlichen Bremswiderständen genutzt werden, um die Energie aus Absenkvorgängen des Hubwerks zu verbrauchen. Als Drehzahlsollwertvorgabe muss im Schleppbetrieb eine Drehzahl unterhalb der Arbeitsdrehzahl gewählt werden. Wenn der Arbeitsbereich beispielsweise zwischen 600 und 2200 min-1 liegt, wären 500 min-1 eine geeignete Sollwertvorgabe für den Wechsel des Verbrennungsmotors in den Schleppbetrieb. https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd... (Anmerkung: Diese Anwendung ist hier vermutlich nicht gemeint) Die 1-speed Kupplung der Marke LINNIG bietet die Möglichkeit der Zu- und Abschaltung des Lüfters. Dadurch können zwei verschiedene Lüfterdrehzahlen realisiert werden, welche jeweils durch die Eingangsdrehzahl beeinflusst werden. Bei geöffneter Kupplung ergibt sich eine Lüfterdrehzahl von ca. 100 U/min. Diese sogenannte Schleppdrehzahl ist durch die Lagerreibung bedingt. Bei zusätzlichem Kühlbedarf wird der Elektromagnet aktiviert. Der Lüfter läuft dann ohne Verluste synchron zur Eingangsdrehzahl. Das Signal für den Elektromagneten kommt dabei entweder direkt von einem Temperatursensor im Kühlkreislauf oder über die Motorsteuerung. Es ergibt sich dadurch eine bedarfsgerechte Zuschaltung des Lüfters. http://www.kendrion.com/automotive/commercial-vehicles/de/pr... The drag speed of the fan wheel can be adapted to different cooling requirements, in which the gap between the permanent magnet and the impeller is varied. http://www.google.com/patents/DE102010006311A1?cl=en Die Schleppdrehzahl des Lüfterrades kann an unterschiedlichen Kühlungsbedarf angepasst werden, in dem der Spalt zwischen den Permanentmagneten und dem Läuferrad variiert wird. http://www.google.com/patents/DE102010006311A1?cl=de -------------------------------------------------- Note added at 3 days2 hrs (2015-12-09 20:58:35 GMT) -------------------------------------------------- Für alle Zweifler: Den „Schlupf“ kenne ich sehr gut aus meinen Studium der Asysnchronmaschinen, über das ich meine Diplomarbeit schrieb. Der Schlupf ist die Drehzahl-Differenz zwischen Ständerdrehfeld (Stator) und Läufer (Rotor), meist angegeben als Prozentwert bezogen auf die Drehfelddrehzahl. https://de.wikipedia.org/wiki/Schlupf Die Frequenz der Läuferspannung und des Läuferstromes ist bei gegebener Drehzahl abhängig von der Schlupfdrehzahl n und ändert sich proportional nach folgender Gleichung: f2 = fa ∙ n / n1 = s ∙ f1 : Wird der Umformer belastet, wird auch der Antriebsmotor belastet. Dadurch dreht der Antriebsmotor um den Schlupf langsamer. Durch diese Drehzahländerung des Antriebsmotors ändert sich auch die Sekundärfrequenz des Frequenzumformers. Da der Schlupf bei Drehstrommotoren gering ist, ist auch die Änderung der Sekundärfrequenz gering. https://de.wikipedia.org/wiki/Frequenzumformer Beispiel: Ein Propellermotor dreht im Leerlauf mit 1000 U/min. Durch Belastung fällt er auf beispielsweise 880 U/min ab, also um 120 U/min. Die Nenndrehzahl beträgt 1000 U/min, der Schlupf 120 U/min und die Betriebsdrehzahl 880 U/min. Bei der erfragten „Schleppdrehzahl“ geht es nicht um den Schlupf, sondern offensichtlich um eine geringere Drehzahl. In SCIM fixed-speed operation rotation is equal to slip speed (synchronous speed less slip). At low speeds, the current induced in the squirrel cage is nearly at line frequency and tends to be in the outer parts of the rotor cage. As the motor accelerates, the slip frequency becomes lower, and more current is in the interior of the winding. https://en.wikipedia.org/wiki/Electric_motor Auch hier das gleiche Bild: Je kleiner der Schlupf (slip), desto näher liegt die „Schleppdrehzahl“ an der Nenndrehzahl Area Rotating machinery / State variables (of a machine) IEV ref 411-46-07 en slip the difference between the synchronous speed and the actual speed of a rotor expressed as per unit or as a percentage of the synchronous speed de Schlupf, m http://www.electropedia.org/iev/iev.nsf/display?openform&iev... Fazit: “Slip” ist “Schlupf” und Schlupfdrehzahl ist keine “Schleppdrehzahl“. |
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